Bundestag 2005-2009 - Fragen & Antworten

Portrait von Guido Westerwelle
Antwort von Guido Westerwelle
FDP
• 17.12.2008

(...) Wir Freie Demokraten wollen die Gesetzgebungskompetenz für die Erbschaffts-und Schenkungssteuer auf die Bundesländer übertragen, denen diese Steuer ohnehin komplett zufließt. Das hätte einen echten Wettbewerb um niedrige Steuersätze zur Folge. (...)

Portrait von Hans-Michael Goldmann
Antwort von Hans-Michael Goldmann
FDP
• 09.12.2008

(...) die FDP unterstützt den Gesetzentwurf der Bundesregierung, weil er die Grundlage für die Sicherstellung der nationalen Energieversorgung darstellt. Im Übrigen gibt es bislang keine Erfahrungen mit erdverlegten Höchstspannungsleitungen. (...)

Portrait von Thomas Oppermann
Antwort von Thomas Oppermann
SPD
• 09.03.2009

(...) Ziel der Energiepolitik der SPD ist es bis zum Jahr 2020 einen Anteil der erneuerbaren Energien von 30% Prozent an der Energieversorgung zu erreichen. Dadurch wird die Abhängigkeit von Kohle und Gas bei der Stromversorgung verringert. Diese Rohstoffe sind nicht unendlich verfügbar, müssen zum Teil teuer importiert werden und ihre Verbrennung erzeugt klimaschädliche Emissionen. (...)

Portrait von Garrelt Duin
Antwort von Garrelt Duin
SPD
• 15.12.2008

(...) Ich bin ein Verfechter der Erdverkabelung und es besteht meines Erachtens großer Handlungsbedarf, nicht nur im Hinblick auf die in Niedersachsen geplanten Vorhaben für Höchstspannungsleitungen. Deswegen werden auch vier Pilotprojekte im Gesetz verankert. (...)

Portrait von Carola Reimann
Antwort von Carola Reimann
SPD
• 02.12.2008

(...) Festzuhalten bleibt, dass die SPD in sensiblen Wohngebieten die Erdverkabelung unterstützt. Um den Einsatz von Erdkabeln auf der Höchstspannungsebene im Übertragungsnetz zu testen, wurden vier Pilotvorhaben (drei Projekte befinden sich allein in Niedersachsen) in den Gesetzesentwurf festgeschrieben, die eine Erdverkabelung vorsehen. (...)

Portrait von Peter Struck
Antwort von Peter Struck
SPD
• 19.12.2008

(...) Mich erreichen täglich zahlreiche Anfragen aus allen Wahlkreisen: ich bitte um Verständnis, dass ich nicht jedes einzelne Anliegen persönlich beantworten kann. (...)

Anmerkung der Redaktion
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