Fragen und Antworten
(...) Ihre Entscheidung, den KJP bezüglich der Jugendverbände zu kürzen, hat sie nicht mit den Jugendpolitikerinnen und -politikern der Unionsfraktionen abgestimmt. Gemeinsam mit Ihrer Unterstützung werden wir im parlamentarischen Verfahren diese Fehlentscheidung wieder korrigieren. (...)
Abstimmverhalten
Ehe für Alle
Verlängerung des Bundeswehreinsatzes im Libanon (UNIFIL) (2017)
Verlängerung des Bundeswehreinsatzes im Mittelmeer (EUNAVFOR MED) (2017)
Abschaffung der sachgrundlosen Befristung
Über Franz-Josef Jung
Franz-Josef Jung schreibt über sich selbst:
Geboren am 5. März 1949 in Erbach (Rheingau); katholisch; verheiratet; drei Kinder; drei Enkelkinder.
1968 Abitur Rheingauschule Geisenheim; 1968/69 Wehrdienst; 1970 bis 1974 Jurastudium an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz; 1974 bis 1976 Referendarausbildung beim Landgericht Wiesbaden.
Seit 1976 Rechtsanwalt; 1978 Promotion zum Dr. jur. über die Regionalplanung in Hessen; seit 1983 Notar in Eltville im Rheingau.
Seit 1989 Kuratoriumsmitglied des Rheingau-Musikfestivals; seit Dezember 1999 Vorsitzender des Fördervereins Forschungsanstalt Geisenheim; seit 1999 Mitglied im ZDF-Fernsehrat; 2002 bis 21. November 2005 Mitglied im Aufsichtsrat der Staatsweingüter Kloster Eberbach; Mai 2003 bis 21. November 2005 Mitglied im Aufsichtsrat der Eintracht Frankfurt AG und 2003 bis 31. Januar 2007 Vorsitzender des Fördervereins der Philharmonie der Nationen e.V..
1969 Eintritt in die Junge Union, 1971 in die CDU; Kreisvorsitzender der JU Rheingau; 1972 bis 1987 Kreistagsabgeordneter des Rheingau-Kreises bzw. des Rheingau-Taunus-Kreises; 1973 bis 1983 Bundesvorstandsmitglied der JU Deutschland; 1981 bis 1983 stellvertretender Bundesvorsitzender der JU; seit September 1983 Mitglied des Hessischen Landtags; 1987 bis 1991 Generalsekretär der CDU Hessen; 1987 bis 1999 Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU-Landtagsfraktion; 1989 Mitglied der 9., 1994 der 10., 1999 der 11., 2004 der 12., 2009 der 13., 2010 der 14. und 2012 der 15. Bundesversammlung; 1998 bis 2014 stellvertretender Vorsitzender der CDU Hessen; seit November 1998 Mitglied des Bundesvorstandes der CDU Deutschlands; April 1999 bis September 2000 Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten; Chef der Staatskanzlei in Hessen; von April 2003 bis November 2005 CDU-Fraktionsvorsitzender im Hessischen Landtag; 2012 bis 2014 Vorsitzender des Medienpolitischen Expertenkreises der CDU Deutschlands; 2013 bis Januar 2015 stellvertrender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion / Bereich Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz; seit 2014 Beauftragter der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Kirchen und Religionsgemeinschaften; seit Januar 2015 stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion / Bereich Außenpolitik, Sicherheitspolitik, Europarat; seit 2015 Vorstandsmitglied des "Petersburger Dialogs"; seit 2015 Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft für Soldatenbetreuung (BAS).
Mitglied des Bundestages seit 2005; 22. November 2005 bis 28. Oktober 2009 Bundesminister der Verteidigung, 28. Oktober 2009 bis November 2009 Bundesminister für Arbeit und Soziales.