(...) Sie haben Recht, für Obdachlose gibt es in der Stadt zu wenige Angebote. Leider kenne ich nur eine Notunterkunft in Bremen-Nord (Lobbendorfer Mühle), wo uns als Beiratsvertreter aber auch von Betroffenen glaubhaft erzählt wurde, dass sie nur ungern in eine solche gehen u.a. (...)
(...) Das ist nicht nur eine Frage der Förderung, sonder auch der gelebten Praxis und guter Beispiele. Wir werden in Bremen noch einige Zeit konsequent am Thema gemeinschaftlichen Wohnens und Bauens arbeiten und auch dafür werben müssen, um eine kritische Masse an gelebter Praxis zu schaffen und so erlebbar zu machen, was gemeinsames Wohnen und gelebte Nachbarschaften nicht nur für die Wohnungsgrundrisse bedeuten können, sondern z.B. auch für die direkte Nahversorgung im Quartier, für autoarme oder -freie Quartiere, für nachbarschaftliche und generationenübergreifdende Hilfen. In allen drei Bereichen - Beratung, Planung und Förderung - haben wir in den vergangenen drei Jahren sehr viel bewegt. (...)
(...) Einige Kolleginnen und Kollegen haben sich vielleicht nicht angemeldet. Ich erlebe jede Woche viele Anfragen an der Teilnahmen an Umfragen und wissenschaftlichen (Universitäten) Befragungen. Das kann einen aus Zeitgründen überfordern. (...)
(...) 7. ein ausreichender Mindestlohn reduziert die zukünftige Altersarmut. (...)
(...) Zu 1+2: Ein Spielplatz in diesem Wohngebiet ist sicherlich grundsätzlich wünschenswert. (...)