Berlin Wahl 2011 - Fragen & Antworten

Portrait von Renate Künast
Antwort von Renate Künast
Bündnis 90/Die Grünen
• 16.08.2011

(...) Ich kann Ihnen versichern, dass sich Bündnis 90/Die Grünen im Abgeordnetenhaus dafür einsetzen, dass die Cité Pasteur als Wohnstandort erhalten bleibt. Die Bewohner und Bewohnerinnen dieser Siedlung haben jahrzehntelang unter dem Fluglärm gelitten. (...)

Frage von Andre K. • 06.08.2011
Portrait von Niels Korte
Antwort von Niels Korte
CDU
• 22.08.2011

(...) Wir haben mit dem Staatssekretär Klaus-Dieter Scheurle über alternative Flugrouten gesprochen. In dem Gespräch konnte ich ein dreiteiliges Konzept vorstellen, mit dem die Wohngebiete im Berliner Südosten und die brandenburgischen Gemeinden weitgehend vor Fluglärm bewahrt werden könnten. Alle Teilnehmer waren jedoch daran interessiert, über einen praktisch umsetzbaren und plausiblen Vorschlag zur Rettung der Müggelsee-Region zu beraten. (...)

Portrait von Pascal Meiser
Antwort von Pascal Meiser
DIE LINKE
• 08.08.2011

(...) Ein besonderes Problem ist sicherlich der in einigen Kiezen durch Besucherinnen und Besucher steigende Lärmpegel. Dabei sind es nicht nur Touristinnen und Touristen, sondern auch immer mehr Berlinerinnen und Berliner aus anderen Bezirken, die zum Feiern nach Kreuzberg kommen. Bis zu einem gewissen Grad muss man, wenn man in einem Stadtteil wie Kreuzberg lebt, sicherlich damit leben, dass dort gerne gefeiert wird und das es manchmal auch ein wenig lauter wird als vielleicht in Zehlendorf, aber gerade in Straßen, die bisher vergleichsweise ruhig waren (wie zum Beispiel die Falckensteinstraße im Wrangelkiez) fühlen sich Anwohnerinnen und Anwohner verständlicherweise gestört von diesem drastischen Wandel ihrs Kiezes und dem zunehmenden Lärm. (...)

Portrait von Figen Izgin
Antwort von Figen Izgin
DIE LINKE
• 10.08.2011

(...) Und wir brauchen eine Gesellschaft, die Kinder und Jugendliche egal woher ihre Eltern stammen, respektiert und annimmt. Denn Studien belegen, dass viele junge Menschen nichtdeutscher Herkunftssprache, insbesondere, wenn ihre Eltern aus der Türkei oder aus den arabischen Ländern kommen, ebenso nicht als Auszubildende eingestellt werden, obwohl sie im Besitz von guten Schulabschlüssen sind. (...)

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