Berlin Wahl 2011 - Fragen & Antworten

Frage von Sebastian L. • 18.08.2011
Portrait von Marko Tesch
Antwort von Marko Tesch
DIE LINKE
• 22.08.2011

(...) Als Mellowpark-Unterstützer der ersten Stunde bin ich sehr froh, dass es gegen zunächst übermächtig scheinenden Widerstand v.a. aus der Immobilienwirtschaft und Reihen der SPD gelungen ist, dem Mellowpark an der Wuhlheide eine neue Perspektive zu erstreiten. Viele haben daran mitgewirkt, und auch ich rechne mir einen kleinen Beitrag daran zu. (...)

Frage von Sebastian L. • 18.08.2011
Antwort von Uta Simdorn
CDU
• 22.08.2011

(...) Das Beispiel Mellowpark ist aus meiner Sicht das einzige gelungene Projekt der Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an der Stadtplanung im Bezirk und ist somit ein Modellbeispiel erster Güte. Ich werde das Projekt Mellowpark in seinen jugend- und sportpolitischen sowie stadtplanerischen Vorhaben uneingeschränkt unterstützen und habe das herausragende Engagement der Akteure dort vor Ort bei vielen Besuchen außerordentlich zu schätzen gelernt. Der neue Standort Straße an der Wuhlheide bietet genau die Entwicklungsmöglichkeiten und Chancen die das Projekt braucht um im Bezirk, aber auch weit darüber hinaus erfolgreich wirken zu können. (...)

Frage von Sebastian L. • 18.08.2011
Antwort von Peter Groos
Bündnis 90/Die Grünen
• 29.08.2011

(...) die Fraktion von Bündnis 90 / Die Grünen in der BVV Treptow-Köpenick hat sich in der zu Ende gehenden Wahlperiode mit Überzeugung dafür einsetzt, daß der Mellowpark an den neuen Standort "An der Wuhlheide" wechseln kann. Ich habe mich persönlich dafür stark gemacht, daß der Bezirk das seinerzeit bereits an den Liegenschaftsfonds zur Vermarktung abgegebene Grundstück zurückerhielt. (...)

Wolfgang Brauer
Antwort von Wolfgang Brauer
DIE LINKE
• 31.08.2011

(...) Ihre Frage bezieht sich sicherlich auf die Mieterhöhungserklärungen der Wohnungsbaugesellschaft degewo Marzahner Wohnungsbaugesellschaft, die diese im Verlaufe des Sommers 2011 an viele Mieterinnen und Mieter verschickt hat. Diese beabsichtigten Mieterhöhungen bewegen sich tatsächlich im Rahmen des rechtlich Zulässigen, die Gesellschaft schöpft ihre rechtlichen Möglichkeiten aus. (...)

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