Berlin Wahl 2011 - Fragen & Antworten

Portrait von Joachim Luchterhand
Antwort von Joachim Luchterhand
CDU
• 30.08.2011

(...) Bezogen auf das Abgeordnetenhaus,erscheinen mir die Regelungen eindeutig.Es bleibt aber die Feststellung,das das Berliner Parlament ein Teilzeitparlament ist.Die Abgeordneten gehen ihrem normalen Beruf nach,ob angestellt oder sebstständig.Nach unten sind zudem Grenzen gesetzt.Kosten- und Aufwandserstattungen,zum Beispiel im ehrenamtlichen Bereich,sollten nicht als Nebeneinkünfte definiert werden. (...)

JK
Antwort von Johannes Kraft
CDU
• 26.08.2011

(...) Wir brauchen eine stärkere Präsenz der Polizei im gesamten Stadtgebiet. Dies ist nur durch die Schaffung neuer Stellen und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Beamten möglich. (...)

Portrait von Marion Seelig
Antwort von Marion Seelig
DIE LINKE
• 22.08.2011

(...) natürlich hat der Staat die Pflicht, Sicherheit für seine Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten. Und der Berliner Senat tut dies beispielsweise mit einer eigenen Abteilung, in der viele Polizistinnen und Polizisten zusammen gezogen wurden, um die gefährlichen und durch nichts zu rechtfertigenden Autobrandstiftungen zu unterbinden. Dass es sehr schwierig ist, jemanden auf frischer Tat zu erwischen liegt in der Art und Weise der Tatbegehung: Nachts, schnell und einfach und keinem bestimmten Bezirk zugeordnet. (...)

Portrait von Andreas Gram
Antwort von Andreas Gram
CDU
• 19.08.2011

(...) Bei solchen Vorhaben ist eine Planungsgemeinschaft von BVG, Senat, BA ; Anwohnern, Geschäftsleuten etc erforderlich.Ein bisschen muss ich aber ihre süffisante Bemerkung zurückweisen, die CDU liebe Umbaumassnahmen nach dem Strassenausbaubeitragsgesetz(Von mir liebevoll Strassenraubbeihilfegestz genannt) Wir haben das Gesetz abgelehnt es ist von rot-rot beschlossen worden. Wir werden alles daran setzen, es wieder aufzuheben. (...)

Portrait von Heidi Kosche
Antwort von Heidi Kosche
Bündnis 90/Die Grünen
• 30.08.2011

(...) Bei meinen Kontakten mit aktiven Menschen aus Ihrem Kiez ist mir vorgetragen worden, dass Unzufriedenheit herrscht über die Ausgabenpolitik des Quartiersmanagement des Mehringplatzes. Deswegen hatte ich zusammen mit meinem Parteifreund Christian Ströbele mehrere Treffen mit einigen Aktiven aus Ihrem Kiez, das letzte Treffen erste letzte Woche. (...)

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