Berlin Wahl 2011 - Fragen & Antworten

Portrait von Jan Kellermann
Antwort von Jan Kellermann
SPD
• 23.08.2011

(...) Ich war und bin gegen eine Privatisierung von öffentlichen Betrieben der Daseinsvorsorge. Bereits beim Verkauf der BEWAG haben wir als Jusos auf dem Parteitag entsprechende Anträge gestellt. (...)

Portrait von Uwe Lehmann-Brauns
Antwort von Uwe Lehmann-Brauns
CDU
• 24.08.2011

(...) Auf der einen Seite steht in Berlin immer die Notwendigkeit der Haushaltskonsolidierung. Vermutlich war die damalige Teilprivatisierung ein Fehler. (...)

Portrait von Simon Weiß
Antwort von Simon Weiß
Einzelbewerbung
• 26.08.2011

(...) zunächst muss ich sagen, dass ich diesen Eindruck aus der "Innenansicht" nicht teilen kann, wenn ich ihn auch verstehe. Zweifellos richtig ist jedoch, dass der Frauenanteil bei den Piraten deutlich unter dem an der Gesamtbevölkerung liegt. Dass sich dies in der gesamten Parteipolitik so verhält, kann nicht als Rechtfertigung dienen, deutet aber auf zugrundeliegende gesellschaftliche Probleme hin. (...)

Portrait von Alexander Morlang
Antwort von Alexander Morlang
PIRATEN
• 15.09.2011

(...) Als kleine Partei haben wir keinen riesigen Anteil an Parteienfinanzierung, unser Wahlkampf ist zu einem großen Anteil aus unseren Mitgliedsbeiträgen, eigenen Spenden im Landesverband und der Spende Dritter finanziert worden, die Gestaltung erfolgt innerparteilich, weil wir fachlich versierte Gestalter bei den Piraten haben. (...)

Portrait von Renate Künast
Antwort von Renate Künast
Bündnis 90/Die Grünen
• 24.08.2011

(...) Meine oberste Priorität ist es, die Qualität an öffentlichen Schulen zu verbessern und an allen öffentlichen Schulen die Standards zu sichern, so dass alle Eltern ihre Kinder mit gutem Gewissen dort hinschicken können. Wir wollen kein Kind und keine Schule zurücklassen. (...)

Portrait von Frank Henkel
Antwort von Frank Henkel
CDU
• 06.09.2011

(...) Er schaltet als Senator das Kartellamt ein und lässt die Tarife prüfen, um anschließend als Aufsichtrats-Chef der Wasserbetriebe gegen das Votum des Kartellamtes eine Feststellungsklage zu erwirken. Absurder und scheinheiliger geht es nicht. (...)

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