Bayern Wahl 2008 - Fragen & Antworten

Portrait von Jakob Hahn
Antwort von Jakob Hahn
Bündnis 90/Die Grünen
• 12.08.2008

(...) Kinder und Jugendliche sind unmittelbar von vielen politischen Entscheidungen betroffen, doch werden von einer Beteiligung von diesen nahezu gänzlich ausgeschlossen. Außer der vereinzelten Präsenz von Jugendparlamenten ohne nennenswerte Kompetenzen, gibt es in Bayern keine Möglichkeiten sich als junger Mensch effektiv in die Politik einzumischen. Die Staatsregierung macht sich diesen Zustand zu nutzen, anstatt ihn zu ändern, indem sie drastische Einsparungen in der Kinder- und Jugendarbeit vornimmt. (...)

Portrait von Angelika Schorer
Antwort von Angelika Schorer
CSU
• 09.09.2008

(...) Wie in den Gutachten des Sachverständigenrates ausgeführt haben wir Bereiche mit Über-, Unter- und Fehlversorgung. Im Gesundheitswesen tobt ein Verteilungskampf um die Mittel, der sich aus meiner Sicht zu einem großen Teil nicht an den Bedürfnissen der Menschen, insbesondere der Patientinnen und Patienten, sondern an der Durchsetzungskraft starker Interessengruppen orientiert. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie wichtig und auf welch hohem qualitativen Stand die Physiotherapeuten arbeiten und was Spargesetze der letzten Jahre insbesondere Ihrem Berufsstand zugemutet haben. (...)

Portrait von Alfred Sauter
Antwort von Alfred Sauter
CSU
• 23.09.2008

(...) Der Flächennutzungsplan im Bereich Ichenhausen - Kötz sieht die Möglichkeit des Baus der Ortsumgehung der B 16 im Günztal im Bereich der Mittelschwabenbahn vor (Wahllinie 2 und Variante 2). Die Trasse führt durch Überschwemmungsgebiete. (...)

Portrait von Tanja Schweiger
Antwort von Tanja Schweiger
FREIE WÄHLER
• 09.08.2008

(...) Mit der Rückkehr zur 40 Stunden-Arbeitszeit ist allerdings noch lange keine deutliche Verbesserung für die bayr. (...) Polizei einsetzen. (...)

Portrait von Jürgen Mistol
Antwort von Jürgen Mistol
Bündnis 90/Die Grünen
• 08.08.2008

(...) Insofern kann ich Ihre Schilderung gut nachvollziehen. Gerade für ältere Beschäftigte ist die Arbeit in Wechselschicht kräftezehrend. Die Einführung der 42-Stunden-Woche macht meines Erachtens aber auch volkswirtschaftlich keinen Sinn. (...)

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