Frage von Thomas S. • 23.08.2010
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SPD
• 06.09.2010

(...) Es müsste alles von vorne geplant werden. Und die von den Gegnern befürwortete Alternative K21 hätte dann miK21icherheit den anderen Teil der Stadt als Gegner; denn K21 zerschneidet das Neckartal mit mehreren großen Brückenbauten und erfordert auch Geländeverluste und Naturverluste, nur eben an anderer Stelle. Diese Konflikte sind nur derzeit nicht im Fokus, weil hier noch keine Detailplanung vorliegt und das Projekt auch nicht in der Diskussion steht. (...)

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SPD
• 03.08.2010

(...) Übrigens ist die Neubaustrecke nach Ulm auch Teil des Konzepts K 21. Selbst die Gegner von Stuttgart 21 kämen bei der Strecke nach Ulm also nicht um den Prozess der Kostensteigerung, der Wirtschaftlichkeitsrechnung und der Planfeststellungen herum. (...)

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SPD
• 29.07.2010

(...) Nun weiß ich nicht, was Sie anstelle von Stuttgart 21 machen wollten - der Bahnhof in seiner jetzigen Form ist sanierungsbedürftig und weil man das schon seit langem weiß, dass heute Handlungsbedarf bestehen würde, begann man vor mehr als 15 Jahren mit den Planungen. Ursprünglich war alles Mögliche angedacht: ein außerhalb liegender Bahnhof, z.B. auf dem Cannstatter Wasen. (...)

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SPD
• 27.05.2010

(...) Nur ein geringer Teil wird vom Bund, ein noch geringerer von der Stadt getragen. Das Modell K21, das im Übrigen auch in die Milliarden ginge und bei dem ebenfalls von erheblichen Kostensteigerungen auszugehen wäre, bietet im Kosten-Nutzen-Verhältnis bei weitem nicht so viel wie Stuttgart 21. (...)

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SPD
• 17.05.2010

(...) Ich sehe die Vorteile in der Schienenanbindung der Stadt und der Region und den großen Gewinn an innerstädtischem Gelände. Stuttgart 21 ist ein Projekt, das mit seinen positiven Wirkungen weit in die Zukunft geht, aber zugegeben derzeit auch Nachteile hat. Das sind die Kosten, aber auch zum Beispiel die Baumaßnahmen selbst. (...)

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