
Insgesamt steht für uns fest: Die Hilfen der Ampel-Koalition kommen zu spät, sind unausgewogen, zu kompliziert und zu wenig zielgerichtet
Foto: Tobias Koch
Insgesamt steht für uns fest: Die Hilfen der Ampel-Koalition kommen zu spät, sind unausgewogen, zu kompliziert und zu wenig zielgerichtet
Wir werden im vor uns liegenden parlamentarischen Verfahren noch einmal vehement dafür werben, dass Nachbesserungen vollzogen werden
Sie sollten hier nicht pauschal von allen Politikern sprechen. Wenn Sie meine Arbeit verfolgen, dann wissen Sie, dass auch ich diese Ungerechtigkeit bereits vielfach aufgegriffen und kritisiert habe.
Für uns ist jedenfalls klar, dass Deutschland als größte Kraft in Europa mit Beispiel vorangehen müsste, was die Unterstützung der Ukraine angeht.
Wir sind überzeugt, dass die bisherigen Überlegungen leider an zu vielen Menschen vorbeigehen, die die Unterstützung aber ganz besonders dringend bräuchten.
Um gute politische Entscheidungen zu treffen, leisten wir uns als Land schließlich unabhängige Institutionen wie das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das notwendigen Bewertungen entlang der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse und unter Einbeziehung kontroverser Sichtweisen vollzieht.