Sehr geehrter Herr Copray,
Ihre Frage vom 13. März 2009 habe ich am 8. Juni 2009 beantwortet.
Mit freundlichen Grüßen
Sabine Bätzing
Sehr geehrter Herr Copray,
Ihre Frage vom 13. März 2009 habe ich am 8. Juni 2009 beantwortet.
Mit freundlichen Grüßen
Sabine Bätzing
(...) Im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit wurde 2006 ein systematisches Review auf der Basis der Forschungsarbeiten vorgelegt, die zwischen 1996 und 2006 zu organmedizinischen, psychischen und psychosozialen sowie neurokognitiven Beeinträchtigungen im Zusammenhang mit Cannabiskonsum publiziert worden sind. Die Ergebnisse können Sie in der Expertise (...)
(...) Auch in der Bildungspolitik, die Ländersache ist, wird man sich fragen müssen, wieso es dazu kommt, dass Schulabsolventen nicht die notwendigen Mindestkenntnisse haben. (...)
(...) Die einfachste und wirksamst wirksamste Weise, dies zu erreichen, ist immer noch die Vermeidung von Drogen beziehungsweise die Reduzierung des Konsums. Wenn man aus einem Schwarzmarkt einen legalen Markt macht, erreicht man aller Voraussicht nach lediglich eine Verlagerung des Konsums auf den "legalen" Markt. Für das drogenpolitische Ziel der Konsumreduzierung ist dadurch aber nichts gewonnen. (...)
(...) Der Glücksspielstaatsvertrag der Länder regelt nach meiner Auffassung den Spielerschutz auf sehr vorbildliche Weise. Daher ist das staatliche Monopol des Glücksspiels nach den Bedingungen des Glücksspielstaatsvertrages die beste Voraussetzung für gute Angebote zur Prävention der Gücksspielsucht. (...)