(...) Merkmal des Mehrwertsteuersystems ist deshalb die Ausklammerung der Umsatzsteuer aus der Bemessungsgrundlage dieser Steuer. Dies gilt aber nicht für andere - spezielle - Verbrauchsteuern. (...)
(...) Ich halte Steuern nicht für das einzige - und oft nicht für das beste - Mittel, soziale Gerechtigkeit herzustellen. Sie sind eine komplizierte Stellschraube, deren Drehen oft zu nicht erwünschten Nebeneffekten führt. (...)
(...) Über den Kauf der Anteile an der Börse entscheiden die Anleger in eigener Verantwortung. Verlieren die Aktien an Wert und entstehen den Anlegern dadurch Verluste, so können diese Veräußerungsverluste aus Aktien mit Veräußerungsgewinnen aus Aktien verrechnet werden. Für eine besondere Regelung besteht daher aus meiner Sicht keine Notwendigkeit. (...)
(...) Die SPD fordert die Einführung einer internationalen Finanztransaktionssteuer mindestens auf G20-Ebene mit einer möglichst breiten Bemessungsgrundlage und niedrigen Steuersätzen. Erstens verantworten die G20-Staaten auf ihren Börsen und Handelsplätzen 92% des Welt-Aktienhandels und 76% des Welt-Anleihehandels. (...)
(...) Als ehemalige Berufsschullehrerin bin ich mir der Brisanz dieses Themas bewusst. (...) Daher weiß ich, dass wir jedem Kind die Chance auf gute Bildung und Ausbildung geben müssen. (...)
(...) So wird bis zum Jahr 2030 die Zahl der über 65-Jährigen um 6,4 Millionen zunehmen, die Zahl der 14 bis 64- Jährigen jedoch um 5,5 Millionen sinken. Den demografischen Wandel berücksichtigend, gibt es seit 2002 bei der privaten Altersvorsorge eine wichtige Neuerung: die Förderung durch den Staat. Diese besteht zum einen aus finanziellen Zuschüssen (sog. (...)