(...) Das hat zum einen natürlich mit dem generellen Bevölkerungsrückgang zu tun. Aber für mich ist dieses Problem zum anderen auch darin begründet, dass es den ehrenamtlich Tätigen sowie interessierten Neueinsteigerinnen und Neueinsteigern oft immer schwerer fällt, ihr ehrenamtliches Engagement mit ihrem Arbeitsplatz oder ihrer Ausbildung in Einklang zu bringen. (...)
(...) Und wirklich bringen wird es zudem kaum etwas. Das Standortegesetz ist für uns keine Staatsmodernisierung, sondern bedeutet eher Staatsabbau. Die Verwaltung ist nicht mehr bürgernah, sondern zentralistisch. (...)
(...) herzlichen Dank für Ihre freundlichen Worte und Ihre Meinung zur Politik, insbesondere der Bildungspolitik. Ich glaube, in den vergangenen Jahren sind nicht nur Sie, sondern viele Sächsinnen und Sachsen enttäuscht worden. Es wird Zeit, dass sich etwas bewegt. (...)
(...) Aus diesem Grund kann ich zunächst nur vermuten. Anerkennungsvoraussetzungen können sehr vielschichtig sein und werden im Bereich des Lehramtes durch die Bildungsagenturen in Leipzig oder Dresden vor Ort geprüft. Das gleiche gilt zum Beispiel auch bei Anerkennung eines Berufsabschlusses als Erzieherin bzw. (...)
(...) Sollte es also zu einem Bürgerentscheid zur Abschaffung des Buß- und Bettages als gesetzlichen Feiertag in Sachsen kommen, dann werde ich mich selbstverständlich mit meinen Argumenten in die Diskussion einbringen. (...)
(...) Problematisch ist für mich die Tatsache, dass Beschäftigte im öffentlichen Dienst sich aus Angst vor Konsequenzen nicht trauen, Kritik zu äußern. Ein CDU-Parteibuch ist oftmals Voraussetzung für einen Karriereweg in höhere Ebenen. (...)