(...) vielen Dank für Ihre Frage. Bremen ist eine wieder wachsende Stadt. Bemerkbar macht sich dies auch an einem zunehmend angespannten Wohnungsmarkt. (...)
(...) Ich bin ich fest davon überzeugt, dass die eingesetzten finanziellen Mittel zielgerichtet im Stadtteil ankommen. Möchten Sie hierfür Beispiele? (...)
(...) Die systematische Einrichtung von Fahrradstraßen auf Hauptrouten im Radverkehrsnetz wurde generell beschlossen im „Verkehrsentwicklungsplan (VEP) Bremen 2025“, den mein Ressort unter breiter gesellschaftlicher Beteiligung verschiedener Interessengruppen in nur drei Jahren im Konsens erarbeitet hat. Die Bremische Bürgerschaft hat den VEP im September 2014 ohne Gegenstimmen beschlossen. (...)
(...) Die Planung erfolgte auf Grundlage von Beschlüssen der gewählten Volksvertreter. Die Realisierung der „Verlängerung Süd“ ist derzeit das wichtigste ÖPNV-Großprojekt Bremens. Die Maßnahme beruht auf dem Grundsatzbeschluss der zuständigen Deputation vom März 2005 und Deputations-Beschlüssen zu allen wichtigen Entscheidungen im bisherigen Planungsprozess. (...)
(...) das Wärmeschutzprogramm ist eine von vielen Maßnahmen, um die ehrgeizigen Klimaschutzziele in Bremen zu erreichen. Mit dem Wärmeschutzprogramm wurden 2014 in über 400 privaten Gebäuden Dämmmaßnahmen gefördert und insgesamt 740.000 Euro bereitgestellt. Mit dem Bremer Programm können vielfältige Häusertypen und Eigentumswohnanlagen gefördert werden, die Bundesförderung umfasst nur 1-2 Familienhäuser. (...)
(...) der Osterfeuerberger Ring weist einen für die derzeitige Kfz-Belastung überdimensionierten Querschnitt mit zwei zweistreifigen Fahr- und zwei Ortsfahrbahnen auf, mit dem eine entsprechende Trennwirkung für den Ortsteil einhergeht. Zudem ist die Bebauung entlang des Osterfeuerberger Rings sehr heterogen. (...)