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• 22.01.2008

(...) Zentraler Punkt einer entsprechenden Strategie wäre für mich die Entwicklung von BewohnerInnen(bei)räten, die echte Mitwirkungsmöglichkeiten haben. So sollte professionelles „Quartiersmanagement“ nicht den Behörden, sondern unmittelbar den Menschen im Viertel verantwortlich sein. (Um nur ein Beispiel für Möglichkeiten des „Empowerment“ zu nennen.) Wichtig wäre auch, in den divergierenden Perspektiven und Handlungsansätzen auf der Insel die gemeinsamen Ziele herauszuarbeiten. (...)

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• 06.01.2008

(...) Und in den Mehrmandatswahlkreisen (insbesondere solchen mit fünf Direktmandaten) haben Einzelbewerber durchaus eine Chance. (...) Ich würde mich freuen – und denke es wäre im Sinn der Sache –, wenn die Berichterstattung zur Wahl sich nicht zu sehr an den Spitzenkandidaten und den Parteistrukturen orientiert. (...)

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• 30.12.2007

(...) Dass sich in dieser Anhörung kein Vertreter der politischen Parteien – trotz der auch dort verbreiteten Kritik an dem Projekt – beteiligt hat, finde ich übrigens bezeichnend: Dafür, dass wir Hamburgerinnen und Hamburger gut beraten sind, uns Politik (hier: Energie und Umwelt) nicht von Parteifunktionären aus der Hand nehmen zu lassen. (Nur so viel zu Ihrer Frage nach meinen Erfahrungen mit „politischem Wind um die Ohren“.) (...)

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• 14.12.2007

(...) 6.) Ich schlage vor, einen stadt-weiten Diskurs zu starten, in dem sich die BürgerInnen und Bürger darauf verständigen, welche Schule wir wollen. Ein Jahr Zukunftswerkstatt: „Hamburg denkt nach: Welche Schule, welche Zukunft?“, und am Schluss ein Ergebnis, möglicherweise demokratisch ermittelt... (...)

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