Fragen und Antworten
Auch wenn ich mit dem Blatt nicht immer einer Meinung bin, regt es doch den Diskurs an und eröffnet neue Perspektiven.
Am Mittwoch wird mein Kollege Sebastian Schlüsselburg im Ausschuss Recht in der Aktuellen Viertelstunde eine Frage dazu stellen: „Warum hat die Generalstaatsanwaltschaft Maja T. trotz Kenntnis des beim BVerfG anhängigen und im Ergebnis einstweilig erfolgreichen Antrages nach Ungarn ausliefern lassen?“
Auch wenn der Lohn ein Ausbeutungsverhältnis darstellt, lässt sich auch innerhalb dessen eine zusätzliche Ungerechtigkeit nachweisen: Immer noch erhalten Frauen weniger Lohn als männliche Kollegen
ich habe keine Honorare und auch keine finanzielle Unterstützung der Tabak Lobby erhalten,
Abstimmverhalten
Entlassung des Berliner Senators Andreas Geisel
Bekenntnis zum Neutralitätsgebot an öffentlichen Schulen
Landesantidiskriminierungsgesetz: Klagen wegen Diskriminierung gegen Behörden möglich
Mietendeckel
Über Ines Schmidt
Ines Schmidt schreibt über sich selbst:
Zu meiner Person
Ich wurde 1960 in Berlin-Friedrichshain geboren.
Nach erfolgreichen Abschluss der 10. Klasse erlernte ich 1976 den Beruf der Schneiderin. Mit 34 Jahren erfüllte ich mir einen lang gehegten Traum und wurde Straßenbahnfahrerin bei der BVG in Lichtenberg.
1996 wählten mich meine Kolleginnen zur Frauenvertreterin im Bereich Straßenbahn und 1999 zur Gesamtfrauenvertreterin der BVG. Seit fast 20 Jahren vertrete ich nunmehr gemeinsam mit vielen großartigen Kolleginnen die Interessen der Frauen bei den Berliner Verkehrsbetrieben. In dieser Zeit habe ich mich immer weitergebildet und absolvierte 2006 das Fachabitur im Arbeitsrecht. Das darauf folgende Studium zur Projektmanagerin schloss ich 2014 mit einem Diplom ab.
Seit 2015 vertrete ich mit Kolleginnen und Kollegen die Arbeitnehmerseite im Aufsichtsrat der BVG.
Gewerkschaftlich aktiv bin ich seit 2005 bei ver.di. Meine Hauptschwerpunkte liegen in der internationalen frauenpolitischen Arbeit im Bundesfrauenrat und in der Tarifpolitik im Fachbereich Verkehr.