(...) Tatsächlich ist es so - dass es (in Übereinstimmung mit den organisierten Farhrradvertretern) immer die Forderung war, statt auf gefährlicheren und unzulänglicheren Fahrradwegen, die Straße benutzen zu können - das haben die Autofahrer zu berücksichtigen. In der Hafencity haben wir jetzt genau die Situation. (...)
(...) Unser erstes Ziel muss es sein, die Vermittlung in Arbeit grundsätzlich zu verbessern. Es kann nicht angehen, dass Arbeitssuchende zuallererst einen 1-Euro-Job angeboten bekommen, der 2. (...)
(...) Natürlich haben Sie recht - es geht nicht darum, sinnlos möglichst viel Geld auszugeben - und, wenn Sie unsere Anfragen und Anträge weiter verfolgen, dann stellen Sie fest, dass wir natürlich ganz gezielt darauf hinzuwirken versuchen: Unterstützungsangebote für Langzeitarbeitslose dürfen nicht zum Selbstzweck werden oder zur Beschäftigungstherapie, die wiederum beim Arbeitslosen das Gegenteil des Erwünschten auslösen, nämlich nur mehr Resignation. (...)
(...) Zunächst: Entschuldige bitte meine späte Rückmeldung. Ich hatte zunächst versucht mit Allraune Kontakt aufzunehmen, um mich über die Betreuung der 1-Euro-Jobber zu erkundigen (natürlich ohne deinen konkreten Fall zu schildern bzw. deinen Namen zu nennen). (...)
(...) Hier muss das Kostenargument eine Rolle spielen, weil schließlich Steuergelder ausgegeben werden. Zu überdenken bleibt natürlich das Arbeitsplatzargument - insbesondere im Hinblick auf die Dumping-Löhne, die sich in vielen Bereich durchzusetzen scheinen. Aber hier bietet der staatliche Arbeitsplatz eben nur für eine Minderheit eine Lösung - für die Stadt- oder Staatsbediensteten. (...)
Sehr geehrter Herr Koetter,