(...) von den Abhörpraktiken der Geheimdienste bspw. über das Programm Echolon habe ich im Rahmen von kritischen Presseberichten z.B. auf Heise.de oder Golem.de erfahren. (...)
(...) Es ist weitgehender Konsens in der LINKEN, die Verbreitung von Waffen in der Gesellschaft so gering wie möglich und die Standards der Sicherheit so hoch wie möglich zu halten. (...) spricht sich für eine Evaluierung des aktuellen Waffenrechtes aus. (...)
(...) Zudem gibt es leider keine regelhafte Kostenübernahme für Cannabismedikamente seitens der Krankenkassen. Möglicherweise verbessern Sie aber die Chancen einer Kostenübernahme, wenn sowohl Ärzte als auch BfArM der Anwendung von Cannabis als Medikament zustimmen. (...)
(...) Ihre Befürchtung, dass sich aus einer Verschärfung des Waffenrechtes eine Gefahr für die freiheitlich-demokratische Grundordnung ergebe, kann ich nicht nachvollziehen. In Großbritannien hat es eine massive Verschärfung des Waffenrechtes gegeben. (...)
(...) Beim Amoklauf im Gutenberggymnasium ist es zumindest umstritten, ob die fälschliche Eintragung der Waffenbehörde vom Täter erschlichen war und somit ein illegaler Besitz vorlag oder mit der Eintragung die Waffen rein rechtlich in legalem Besitz waren. (...)
(...) Bezüglich des „Ballerns“ zitiere ich noch einmal meine Antwort an Herrn Hummel: „Die Definition des Sportschießens, dass auf vielen Internetseiten von Sportschützen zu finden ist, wie folgt: ,Ziel des Sportschießens ist es, die Mitte einer Schießscheibe, durch Einklang von Körper (statischem Aufbau und Körperbeherrschung) und Geist (innere Ruhe und Kontrolle von äußeren Einflüssen), zu treffen. Dies braucht Training, sowohl körperliches wie auch mentales.‘ Das dies bei aller Anstrengung auch Spaß macht, ist klar. (...)