Als SPD Sachsen waren wir zu Gesprächen mit allen Fraktionen außer der AfD bereit. Klar war für uns aber auch: Es obliegt der CDU als stärkster Kraft, den ersten Schritt zu gehen und zu Gesprächen einzuladen.
Hochwertige, gerechte und zugängliche Bildung für alle – unabhängig von ihrer sozialen Herkunft!
Die Eltern sollen die geeignete Schulart für ihre Kinder frei wählen können. Wir wollen erreichen, dass möglichst alle Regelschulen so ausgestattet sind, dass sie inklusiv arbeiten können - und, dass reguläre Schulabschlüsse auch an allen Förderschulen erworben werden können.
Eine funktions- und handlungsfähige Justiz stärkt das Vertrauen in den Rechtsstaat. Dafür setzen wir uns als SPD ein.
In Sachsen werden wir jetzt einen Weg finden, die fachlichen Verbesserungen nicht im Gesetz, sondern im Rahmen der Umsetzung in Sachsen selbst zu machen. Das wird uns gemeinsam mit den Kommunen gelingen – mit freiwilligen Vereinbarungen zum Kinder- und Jugendschutz und zur Stärkung von Prävention und Kontrolle.
Wenn die Voraussetzungen für ein Verbot zweifelsfrei erfüllt sind, dann würde ich einen entsprechenden Antrag auch unterstützen.