Fragen und Antworten
Als SPD Sachsen waren wir zu Gesprächen mit allen Fraktionen außer der AfD bereit. Klar war für uns aber auch: Es obliegt der CDU als stärkster Kraft, den ersten Schritt zu gehen und zu Gesprächen einzuladen.
Hochwertige, gerechte und zugängliche Bildung für alle – unabhängig von ihrer sozialen Herkunft!
Die Eltern sollen die geeignete Schulart für ihre Kinder frei wählen können. Wir wollen erreichen, dass möglichst alle Regelschulen so ausgestattet sind, dass sie inklusiv arbeiten können - und, dass reguläre Schulabschlüsse auch an allen Förderschulen erworben werden können.
Eine funktions- und handlungsfähige Justiz stärkt das Vertrauen in den Rechtsstaat. Dafür setzen wir uns als SPD ein.
Abstimmverhalten
Unterstützung des Papstes bei der Herbeiführung eines Kriegsendes
Externe Prüfung der Fördermittelvergabe
Rücknahme von Änderungen am Gebäudeenergiegesetz
Kein vorgezogener Kohleausstieg im Jahr 2030
Über Dirk Panter
Dirk Panter schreibt über sich selbst:
Als Sozialdemokrat und Familienvater möchte ich weiter dafür sorgen, dass alle gut in Leipzig zusammenleben können und dabei niemand zurückgelassen wird. Ich möchte ermöglichen, dass erhalten bleibt, was Leipzig lebenswert macht, und der Wandel in unserem Land und unserer Stadt gerecht vorangetrieben wird.
Kluge und gerechte Zukunftsinvestitionen sorgen für eine stabile Wirtschaft und wappnen uns und künftige Generationen. Mein Ziel ist eine solide Finanzierungsgrundlage dafür zu schaffen. Ich bin der Überzeugung, das Richtige für Sachsen ist jetzt auf ein gutes Morgen hinzuarbeiten:
BREMSEN LÖSEN. JETZT INVESTIEREN!
Mehr bezahlbare Wohnungen und Pflegeangebote und mehr Tarifbindung sorgen dafür, dass alle am Monatsende
mehr im Geldbeutel haben. Mit langfristigen Sport-, Freizeit- und Kulturförderungen bleibt unserer Stadt ihre Vielfalt erhalten. Wir alle profitieren von einer lebendigen Gesellschaft. Wohnortnahe Teilhabe-Angebote für Jung & Alt stärken unseren gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Wunschdenken eines Sozialdemokraten? Das muss nicht so bleiben. Packen wir es gemeinsam an.