Fragen und Antworten
Der Palästina-Israel-Konflikt fällt in den Zuständigkeitsbereich der deutschen Außenpolitik. Daher habe ich bezüglich des Palästina-Israel-Konflikts derzeit keine Pläne, öffentlich Stellung dazu zu beziehen.
Abstimmverhalten
Einstieg der Reederei MSC bei der Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft (HHLA)
Solidaritätsbekundungen mit RAF-Terrorist:innen unterbinden
Missbilligung der Verletzung des Bannkreises während der AfD-Fraktionssitzung
Gendern in Verwaltung und Bildung verbieten
Über Frank Schmitt
Frank Schmitt schreibt über sich selbst:
1968 kam ich in Stuttgart Bad Cannstatt zur Welt. Seit 2001 lebe ich in Hamburg. In die SPD bin ich 2002 eingetreten. Über das lokale politische Engagement in Lurup kam ich zunächst zur Bezirkspolitik. Seit 2011 vertrete ich als Wahlkreisabgeordneter im Wahlkreis Vier die Stadtteile Blankenese, Iserbrook, Nienstedten, Rissen, Sülldorf, Osdorf und Lurup und seit 2015 auch Groß-Flottbek. Als Wahlkreisabgeordneter sehe ich mich besonders den Bürgerinnen und Bürgern verpflichtet, die in den Stadtteilen dieses Wahlkreises leben und arbeiten.
Aktuelle politische Ziele von Frank Schmitt:
Abgeordneter Hamburg 2020 - 2025
Die Familien-, Kinder und Jugendpolitik ist mir ein Herzensanliegen. In der Hamburgischen Bürgerschaft begleite ich dieses Thema seit meinem Einzug 2011.Als Sozialdemokrat bin ich überzeugt davon, dass nicht die Herkunft eines Kindes darüber entscheiden darf, welche Chancen es im Leben hat. Deshalb bin ich stolz, dass wir allen Hamburger Kindern von Anfang an Zugang zu einer qualitativ hochwertigen, frühen Bildung ermöglichen.Noch nie haben in Hamburg so viele Kinder so früh und so lange von frühkindlicher Bildung profitiert wie heute. Nun geht es darum, die Qualität weiter auszubauen. Denn mit guten Kitas verbessern wir die Startchancen vieler Kinder und sorgen für mehr Gerechtigkeit und eine gute Integration.
Mobilität ist eines der wichtigsten Themen für die Zukunft unserer Stadt. Seit dem Beginn dieser Wahlperiode 2015 arbeite ich als stellvertretendes Mitglied im Verkehrsausschuss mit. Ich freue mich, dass ich gemeinsam mit meinen Kolleginnen und Kollegen im Arbeitskreis Verkehr bereits konkrete Verbesserungen des ÖPNV auch für den Hamburger Westen erreichen konnte. Ich weiß aber auch, dass noch weitere Bemühungen erforderlich sind. Nachdem der Senat eine Entscheidung für die Variante S32 von der Holstenstraße über Bahrenfeld und Lurup in den Osdorfer Born getroffen hat, ist es nun wichtig, die Planung schnell voranzutreiben und zu konkretisieren. Damit die Menschen sehen, wir machen ernst mit der seit 50 Jahren versprochenen Schienenanbindung. Bis zu einer Umsetzung werden wir auch noch weitere Verbesserungen brauchen. Wie haben bereits die Sperrzeiten für Seniorenkarten aufgehoben und werden ein Auszubildenden-Ticket einführen. Die anschließende Einführung kostenfreier Tickets für Schülerinnen und Schüler stellt einen weiteren wichtigen Schritt zur Kinder- und familienfreundlichen Stadt dar.