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Maja Lasić
SPD
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Über Maja Lasić

Ausgeübte Tätigkeit
Mitglied des Abgeordnetenhauses
Berufliche Qualifikation
Promovierte Biochemikerin
Wohnort
Berlin
Geburtsjahr
1979

Maja Lasić schreibt über sich selbst:

Portrait von Maja Lasić

Liebe Mitbürgerinnen,
liebe Mitbürger,
unser Wedding ist bunt und lebenswert. Als Ihre Abgeordnete ist es meine Aufgabe, die Vielfalt unserer Kieze zu erhalten und unser Miteinander zu stärken. Für Alteingesessene und Neuhinzugezogene, für Menschen mit Migrationsgeschichte und ohne, für Seniorinnen und Senioren und für junge Familien: Der Wedding muss lebenswert bleiben – für uns alle!
Warum schlägt mein Herz für den Wedding? Weil ich hier meine neue Heimat gefunden habe, nachdem ich meine alte Heimat vor 20 Jahren wegen der Bürgerkriege auf dem Balkan verlassen musste. Die Erfahrungen an einer Weddinger Schule haben mich geprägt: meine Karriere als Biochemikerin in der Wirtschaft habe ich beendet, um für gute Schulen, eine familienfreundliche Infrastruktur und für einen Wedding für alle zu kämpfen.
Herzlichst, Ihre
Maja Lasić

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Kandidaturen und Mandate

Abgeordnete Berlin 2021 - 2026
Mitglied des Parlaments 2023 - heute

Fraktion: SPD
Gültig ab
Eingezogen über die Wahlliste: Bezirksliste Mitte
Mandat gewonnen über
Wahlliste
Wahlkreis
Mitte 7
Wahlkreisergebnis
18,40 %
Wahlliste
Bezirksliste Mitte

Am 13.02.2023 aufgrund der Wahlwiederholung eingezogen.

Am 13.02.2023 aufgrund der Wahlwiederholung eingezogen.

Kandidatin Berlin Wahl 2023

Angetreten für: SPD
Wahlkreis: Mitte 7
Mandat gewonnen über
Wahlliste
Wahlkreis
Mitte 7
Wahlkreisergebnis
18,40 %
Wahlliste
Landesliste

Kandidatin Berlin Wahl 2021

Angetreten für: SPD
Wahlkreis: Mitte 7
Wahlkreis
Mitte 7
Wahlkreisergebnis
23,80 %
Erhaltene Personenstimmen
4389

Abgeordnete Berlin 2016 - 2021

Fraktion: SPD
Eingezogen über den Wahlkreis: Mitte WK 7
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Mitte WK 7
Wahlkreisergebnis
31,50 %
Wahlliste
Bezirksliste Mitte
Listenposition
6

Politische Ziele

Bildung: Ich kämpfe für gute Schulen in unserem Kiez – und habe selbst jahrelang an einer Schule vor Ort gearbeitet.

Während meines Einsatzes an der Weddinger Oberschule am Brunnenplatz habe ich nicht nur viel gegeben, ich habe auch selbst sehr viel darüber gelernt, was an unseren Schulen läuft und was nicht. Für mich liegt der Schlüssel für gleiche Bildungschancen in der Bildungspolitik: Indem wir die Schulen in schwieriger Lage zu unseren besten Schulen machen, werden sie für alle Familien attraktiv. Durch die verbesserten Angebote vor Ort trauen sich auch bildungsnahe Familien ihre Kinder in die dortigen Schulen zu schicken – und alle Kinder profitieren vom Miteinander in den Klassen!

Miete: Berlin muss bezahlbar bleiben

Kein weiteres Thema prägt den Wedding so stark wie das Thema bezahlbares Wohnen. Ich bin überzeugt: Nur durch intensiven Wohnungsbau aus öffentlicher Hand werden wir der Anspannung auf dem Wohnungsmarkt begegnen können. Die 100.000 geplanten Wohnungen der städtischen Wohnungsbaugesellschaften sind hier der richtige Schritt. Aber auch begleitende Maßnahmen wie die Verschärfung der Mietpreisbremse, Milieuschutz oder das Zweckentfremdungsverbot sind wichtige Elemente, um die Verteuerung auf dem Wohnungsmarkt zu bremsen.

Familie: Ich setze mich für Familien ein - und bin selbst Mutter.

Die Bedeutung von gleichberechtigter Teilhabe beider Lebenspartner an Erziehung UND Beruf ist in aller Munde. Jeder weiß wie wichtig das Thema ist – und doch wissen nur Eltern selbst wieviel dieser Spagat jemandem tatsächlich abverlangt. Ich kenne die Herausforderungen, die gleichzeitige Berufstätigkeit, Mutterschaft und Parteiengagement mit sich bringen, sehr gut. Aus diesem Grund kämpfe ich für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf und für eine familienfreundliche Infrastruktur (Spielplätze, Barrierefreiheit, Verminderung der Lärmbelästigung, Verkehrssicherheit).

Geflüchtete: Ich setze mich für eine offene Flüchtlingspolitik ein – und musste selbst flüchten.

Der Umgang mit Geflüchteten zeigt, wie wir uns als Berlinerinnen und Berliner selbst sehen. Mein Berlin ist offen und heißt alle Neuankommenden willkommen.

Um politisch die richtigen Weichen hierfür zu stellen, habe ich 2015 einen Leitantrag auf dem SPD-Parteitag eingebracht. Es ist aber ebenso entscheidend, wie wir unsere neuen Nachbarinnen und Nachbarn vor Ort aufnehmen. Ich unterstütze die Initiative „Wedding hilft“ durch Übersetzungsarbeiten und organisiere Kleider- und Sachspenden für Unterkünfte, wie zuletzt für die neue Unterkunft für unbegleitete Jugendliche im Brüsseler Kiez. Gemeinsam mit dem Verein "Salam" unterstütze ich syrische Geflüchtete bei vielen aufenthaltsrechtlichen und sonstigen Fragen während der ersten Jahre in Deutschland.

Als Abgeordnete werde ich mich nicht nur im Parlament für eine Verbesserung der Bedingungen für Geflüchtete einsetzen. Vor Ort werde ich für eine Willkommenskultur werben und die Weddingerinnen und Weddinger dafür gewinnen, in den Geflüchteten einen Zugewinn und eine Chance für unsere Kieze zu erkennen.

Kandidatin Berlin Wahl 2016

Angetreten für: SPD
Wahlkreis: Mitte WK 7
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Mitte WK 7
Wahlkreisergebnis
31,50 %
Wahlliste
Bezirksliste Mitte
Listenposition
6

Politische Ziele

Bildung: Ich kämpfe für gute Schulen in unserem Kiez – und habe selbst jahrelang an einer Schule vor Ort gearbeitet.

Während meines Einsatzes an der Weddinger Oberschule am Brunnenplatz habe ich nicht nur viel gegeben, ich habe auch selbst sehr viel darüber gelernt, was an unseren Schulen läuft und was nicht. Für mich liegt der Schlüssel für gleiche Bildungschancen in der Bildungspolitik: Indem wir die Schulen in schwieriger Lage zu unseren besten Schulen machen, werden sie für alle Familien attraktiv. Durch die verbesserten Angebote vor Ort trauen sich auch bildungsnahe Familien ihre Kinder in die dortigen Schulen zu schicken – und alle Kinder profitieren vom Miteinander in den Klassen!

Miete: Berlin muss bezahlbar bleiben

Kein weiteres Thema prägt den Wedding so stark wie das Thema bezahlbares Wohnen. Ich bin überzeugt: Nur durch intensiven Wohnungsbau aus öffentlicher Hand werden wir der Anspannung auf dem Wohnungsmarkt begegnen können. Die 100.000 geplanten Wohnungen der städtischen Wohnungsbaugesellschaften sind hier der richtige Schritt. Aber auch begleitende Maßnahmen wie die Verschärfung der Mietpreisbremse, Milieuschutz oder das Zweckentfremdungsverbot sind wichtige Elemente, um die Verteuerung auf dem Wohnungsmarkt zu bremsen.

Familie: Ich setze mich für Familien ein - und bin selbst Mutter.

Die Bedeutung von gleichberechtigter Teilhabe beider Lebenspartner an Erziehung UND Beruf ist in aller Munde. Jeder weiß wie wichtig das Thema ist – und doch wissen nur Eltern selbst wieviel dieser Spagat jemandem tatsächlich abverlangt. Ich kenne die Herausforderungen, die gleichzeitige Berufstätigkeit, Mutterschaft und Parteiengagement mit sich bringen, sehr gut. Aus diesem Grund kämpfe ich für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf und für eine familienfreundliche Infrastruktur (Spielplätze, Barrierefreiheit, Verminderung der Lärmbelästigung, Verkehrssicherheit).

Geflüchtete: Ich setze mich für eine offene Flüchtlingspolitik ein – und musste selbst flüchten.

Der Umgang mit Geflüchteten zeigt, wie wir uns als Berlinerinnen und Berliner selbst sehen. Mein Berlin ist offen und heißt alle Neuankommenden willkommen.

Um politisch die richtigen Weichen hierfür zu stellen, habe ich 2015 einen Leitantrag auf dem SPD-Parteitag eingebracht. Es ist aber ebenso entscheidend, wie wir unsere neuen Nachbarinnen und Nachbarn vor Ort aufnehmen. Ich unterstütze die Initiative „Wedding hilft“ durch Übersetzungsarbeiten und organisiere Kleider- und Sachspenden für Unterkünfte, wie zuletzt für die neue Unterkunft für unbegleitete Jugendliche im Brüsseler Kiez. Gemeinsam mit dem Verein "Salam" unterstütze ich syrische Geflüchtete bei vielen aufenthaltsrechtlichen und sonstigen Fragen während der ersten Jahre in Deutschland.

Als Abgeordnete werde ich mich nicht nur im Parlament für eine Verbesserung der Bedingungen für Geflüchtete einsetzen. Vor Ort werde ich für eine Willkommenskultur werben und die Weddingerinnen und Weddinger dafür gewinnen, in den Geflüchteten einen Zugewinn und eine Chance für unsere Kieze zu erkennen.