Nordrhein-Westfalen Wahl 2012 - Fragen & Antworten

Antwort von Bernd Rosbund
DIE LINKE
• 19.04.2012

(...) Mit der grundsätzlichen lt;stronggt;Dichtheitsprüfunglt;/stronggt; werden kleine Hauseigentümer abgezockt, während die Industrie als Haupt-Verunreiniger des Bodens außen vor bleibt. Außerdem ist die geltende Regelung in NRW laut eines Gutachtens des Parlamentarischen Beratungs- und Gutachterdienstes des Landtags NRW verfassungswidrig und somit nichtig. (...)

Portrait von Dirk Schlömer
Antwort von Dirk Schlömer
SPD
• 23.04.2012

(...) Natürlich ist es wichtig, dass aus Gründen des Umweltschutzes unUmweltschutzes>Abwasserleitungen aufgespürt werden. Zu einer Ungleichbehandlung der Bürger, oder zu einer finanziellen Überforderung darf es jedoch nicht führen. (...)

Portrait von Marcus Brühl
Antwort von Marcus Brühl
PIRATEN
• 19.04.2012

(...) Des Weiteren besteht zusätzlich die Gefahr, dass die Dichtheitsprüfung selbst zu Rissen in den Rohren führt. Daher lehnen die PIRATEN NRW die lt;stronggt;Dichtheitsprüfung in dieser Form ablt;/stronggt; und fordern eine neue Ausarbeitung. Die Notwendigkeit, die Risiken und die Kosten der Dichtheitsprüfung müs (...)

Antwort von Tim Salgert
CDU
• 26.04.2012

(...) SPD und Grüne wollen mit einer bürokratischen Regelung zur lt;stronggt;Dichtheitsprüfunglt;/stronggt; privater Abwasserleitungen die Hauseigentümer unter den Generalverdacht stellen, alle Abwasserleitungen seien undicht. Dies lt;stronggt;lehnenlt;/stronggt; wir ab. (...)

Antwort von Jörg Schindel
CDU
• 27.04.2012

(...) Das Land muss durch zusätzliche strukturelle lt;stronggt;Verbesserunglt;/stronggt; eine deutliche Absenkung der Landschafts- und Kreisumlage erwirken. Das Gemeindefinanzierungskonzept muss gerechter, transparenter und nachhaltiger entwickelt werden, damit der Verteilungskampf und die Spaltung zwischen der lt;stronggt;Kommunalfamilielt;/stronggt; beendet wird. (...)

Portrait von Annette Watermann-Krass
Antwort von Annette Watermann-Krass
SPD
• 20.04.2012

(...) Dies gilt insbesondere für Großstädte mit der Stadtteilregelung. Weitere Änderungen bei den Öffnungszeiten anÖffnungszeitenalte ich zwar nicht für zwingend erforderlich, würde mich aber einer Reduzierung auf 21 Uhr nicht verschließen. Den Ausgleich der Interessen zwischen den Beschäftigten und den Ladenbetreibern müssen vor allem die Tarifpartner herstellen. (...)

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