Niedersachsen Wahl 2008 - Fragen & Antworten

Portrait von Dirk Toepffer
Antwort von Dirk Toepffer
CDU
• 14.01.2008

(...) Zur Frage der frühkindlichen Bildung hat die CDU geführte Landesregierung in den letzten Jahren eine sehr gute Leistung abgeliefert. So hat das freie letzte Kindergartenjahr zu einer erheblichen Verbesserung der Situation (...)

Portrait von Meta Janssen-Kucz
Antwort von Meta Janssen-Kucz
Bündnis 90/Die Grünen
• 17.01.2008

(...) Ich habe in der Veranstaltung des „Bündnis für Kinder und Familien in Niedersachsen e.V.“ sehr deutlich gemacht, dass die Schwerpunkte grüner Bildungspolitik in der Förderung und dem Ausbau der frühkindlichen Bildung(qualitativ und quantitativ), dem kostenfreien Kitabesuch, kostenlosen und gesundem Essen und der Einführung eines verpflichtenden, kostenfreien Bildungsjahres liegen. (...)

Antwort von Mathias Voges
Bündnis 90/Die Grünen
• 15.01.2008

(...) Die aus solchen Jugendgruppen resultierende Gewalt ist von daher auch logische Konsequenz. Das krampfhafte Festhalten an einem Schulsystem, das, wie auch viele Studien zeigen, zu einer verstärkten Ausgrenzung von Kindern aus sozial schwächeren Familien führt, widerspricht dem Gleichberechtigungszielen unserer Gesellschaft. Neben der oben erwähnten Qualifizierung und der zusätzlichen Einstellung von Personal halte ich eine Schulspeisung für notwendig, die auch bezahlbar ist. (...)

Portrait von Arnold Gossel
Antwort von Arnold Gossel
CDU
• 09.01.2008

(...) Manager, die den Namen nicht verdienen, weil sie ihre Firma an die Wand fahren und auf deren Mitarbeiter keine Rücksicht nehmen, haben auch keine Abfindung verdient und sollten dort hingeschickt werden, wo sie keinen Schaden anrichten können. Grundsätzlich bin ich aber der Meinung, dass sich der Gesetzgeber aus den Gehältern der Firmen heraushalten sollte. Die Topgehälter der Profifußballer gehören eigentlich in die gleiche Schublade. (...)

Portrait von Ursula Helmhold
Antwort von Ursula Helmhold
Bündnis 90/Die Grünen
• 09.01.2008

(...) Wir betrachten die Äußerungen von Herrn Koch und anderen konservativen Politkern als Polemik und als billigen Versuch, von eigenen Versäumnissen abzulenken. Statt nach Warnschussarrest, der Anhebung der Höchststrafe oder gar Abschiebung zu rufen, sollten Bedingungen geschaffen werden, damit die vorhandenen Gesetze auch umgesetzt werden können. Zudem sollte man endlich auf die Fachwelt hören. (...)

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