(...) ich möchte Ihre wiederholte Nachfrage nutzen um zu betonen, dass über die Freigabe von Flächen in den Bezirken nicht einzelne Abgeordnete entscheiden, sondern die jeweilige Bezirksversammlung in ihrer Gesamtheit. Im Falle von Eimsbüttel haben alle in der Bezirksversammlung vertretenen Parteien interfraktionell entschieden. (...)
(...) So gilt für den Bezirk Wandsbek, dass in allen öffentlichen Grün- und Erholungsanlagen auf Wegen, Pfaden und Rasenflächen der Leinenzwang für Hunde mit erfolgreich abgelegter Gehorsamsprüfung aufgehoben wird. Ausgenommen sind jedoch weiterhin alle Spielplätze und -flächen, als Liegewiesen genutzte Rasenflächen, Blumenbeete, Unterholz, Uferzonen und Biotope. (...)
(...) Die Befreiung vom Leinenzwang für gehorsamsgeprüfte Hunde in öffentlichen Grünanlagen ist Sache der Bezirke. Wie Sie vermutlich wissen, hat unser Bezirk Wandsbek bereits in allen öffentlichen Grün- und Erholungsanlagen auf den Wegen und Rasenflächen den Leinenzwang für Hunde mit erfolgreich abgelegter Gehorsamsprüfung aufgehoben. (...)
(...) Aber gerade das Kleingewerbe ist ein von der Marktsituation vor Ort abhängiges Gewerbe. Politisch folgt für mich daraus, dass es gilt durch vernünftige Städtebaupolitik die Attraktivität Süderelbes noch und so weit zu steigern, dass sich Menschen hier mit Freude ansiedeln und den Bereich Süderelbe zu ihrer Heimat machen. (...)
(...) In der „einen Schule für alle“ werden eben alle Schüler,unabhängig von der finanziellen Ausstattung durch das Elternhaus,in ihren durchaus unterschiedlichen Begabungen und Talenten gefördert. (...) Da die Schule immer auch die derzeitige Gessellschaft widerspiegelt,und die Gesellschaft der Zukunft prägen will,ist es folgerichtig,dass eine LINKE sich für eine fortschrittliche,gerechte Schule einsetzt- für „eine Schule für alle“. (...)
(...) der Fluglärm ist in vielen Stadtteilen ein sehr großes Problem. (...) Dies zeigt, dass wir nach der Wahl alle Sondergenehmigungen für Nachtflüge sehr kritisch unter die Lupe nehmen und Nachtflüge wieder auf ein striktes Minimum reduziert werden müssen. (...) Die Politik in Hamburg hat hier erheblichen Gestaltungsspielraum, muss aber mutig genug sein, sich gegen die wohl organisierten Interessen der Flughafenlobby durch-zusetzen. (...)