Hamburg Wahl 2008 - Fragen & Antworten

Antwort von Ekkehard Augustin
FDP
• 12.02.2008

(...) Da Eltern ihre Kinder am besten kennen, ist es für die Kinder am besten, auch von ihren Eltern betreut zu werden. Da das angesichts der Berufstätigkeit und der Anforderungen, die das tägliche Leben stellt, nicht hundertprozentig möglich ist, sind Tagesmütter etc. eine gute Lösung - insbesondere dann, wenn diese selbst noch Kinder haben, die noch in einem Alter sind, in dem sie betreut werden müssen. (...)

Portrait von Michael Naumann
Antwort von Michael Naumann
SPD
• 03.02.2008

(...) Dies darf allerdings nicht auf Kosten Hamburgs geschehen. In Fragen der Gewerbesteuer setze ich auf Kooperation, denn wir können weder Berlin noch Norderstedt einen bestimmen Gewerbesteuersatz vorschreiben. Aber in diesen Fragen wird es auch helfen, dass der sozialdemokratische Bürgermeister Herr Wowereit und ich einen guten politschen Kontakt haben. (...)

Portrait von Christian Rüß
Antwort von Christian Rüß
Kusch
• 31.01.2008

(...) Ihre Schüler sollen mit allen anderen nun die sogenannte Stadtteilschule besuchen, die bis zum Abitur führen soll. Daneben soll (vorerst) das Gymnasium erhalten bleiben. Sicher ist zunächst: die Umstellung wird erst einmal teuer, und sie wird alle Kräfte von Lehrern und Verwaltungen lange Zeit extrem binden. (...)

Portrait von Herbert Otten
Antwort von Herbert Otten
Kusch
• 31.01.2008

(...) Unsere Partei wird seit Wochen vom Abendblatt und der Hamburg-Reaktion der Bild-Zeitung ignoriert. (...) Es sieht fast so aus, als befürchtete die Springer-Presse, wir würden der CDU bei der Bürgerschaftswahl zu viele Stimmen abnehmen. (...)

Portrait von Michael Naumann
Antwort von Michael Naumann
SPD
• 04.02.2008

(...) Wer jetzt die Rhetorik Roland Kochs zum Thema macht, nicht aber die Inhalte seiner Kampagne, unterschätzt die Intelligenz der hessischen Wähler. Wer dann nach Kochs de facto Niederlage (minus 12 Prozent!) plötzlich auf Distanz geht, darf sich nicht wundern, dass ihm von den eigenen Parteifreunden Opportunismus vorgeworfen wird. (...)

Portrait von Christian Maaß
Antwort von Christian Maaß
Bündnis 90/Die Grünen
• 05.02.2008

(...) ich habe bereits an dieser Stelle ausführlich dargestellt, warum ich der Auffassung bin, dass die Bezirksversammlungen am besten und sachkundigsten entscheiden können, ob eine Fläche sich als Hundefreilauffläche eignet oder nicht. Es ist nicht meine Aufgabe, die Entscheidungen der demokratisch gewählten Bezirksversammlungen und Ortsausschusse zu kontrollieren und kommentieren - schon gar nicht, wenn die Beschlüsse einstimmig ergangen sind, wie in Eimsbüttel. (...)

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