Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Kazim Abaci | SPD | Nicht beteiligt | ||
Christoph Ahlhaus | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Matthias Albrecht | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Peri Arndt | SPD | 15 - Bergedorf | Dagegen gestimmt | |
Kersten Artus | DIE LINKE | 5 - Rotherbaum - Harvestehude - Eimsbüttel-Ost | Dafür gestimmt | |
Jan Balcke | SPD | 11 - Wandsbek | Dagegen gestimmt | |
Ksenija Bekeris | SPD | 9 - Barmbek - Uhlenhorst - Dulsberg | Dagegen gestimmt | |
Joachim Bischoff | DIE LINKE | 1 - Hamburg - Mitte | Dafür gestimmt | |
Robert Bläsing | FDP | 10 - Fuhlsbüttel - Alsterdorf - Langenhorn | Dagegen gestimmt | |
Christiane Blömeke | DIE GRÜNEN | 13 - Alstertal - Walddörfer | Dafür gestimmt | |
Ole Thorben Buschhüter | SPD | 14 - Rahlstedt | Dagegen gestimmt | |
Matthias Czech | SPD | 17 - Süderelbe | Dagegen gestimmt | |
Christoph de Vries | CDU | 1 - Hamburg - Mitte | Dagegen gestimmt | |
Filiz (Phyliss) Demirel | DIE GRÜNEN | 4 - Blankenese | Dagegen gestimmt | |
Gabriele Dobusch | SPD | 3 - Altona | Dagegen gestimmt | |
Anja Domres | SPD | 8 - Eppendorf - Winterhude | Dagegen gestimmt | |
Andreas Dressel | SPD | 13 - Alstertal - Walddörfer | Dagegen gestimmt | |
Barbara Duden | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Olaf Duge | DIE GRÜNEN | 11 - Wandsbek | Dafür gestimmt | |
Kurt Duwe | FDP | 16 - Harburg | Dagegen gestimmt | |
Gunnar Eisold | SPD | 10 - Fuhlsbüttel - Alsterdorf - Langenhorn | Dagegen gestimmt | |
Britta Ernst | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Katharina Fegebank | DIE GRÜNEN | 10 - Fuhlsbüttel - Alsterdorf - Langenhorn | Dafür gestimmt | |
Jan-Hinrich Fock | SPD | 2 - Billstedt - Wilhelmsburg - Finkenwerder | Dagegen gestimmt | |
Dennis Gladiator | CDU | 15 - Bergedorf | Dagegen gestimmt |
Konzessionsverträge zwischen der Stadt Hamburg und privaten Unternehmen wie Vattenfall und der Hamburg Netz GmbH, regeln, dass die Versorgung über die Gas- und Stromnetze von diesen Unternehmen sichergestellt wird. Die Netzbetreiber bieten damit eine Dienstleistung an, die ursprünglich in öffentlicher Hand lag und im Jahre 1994 privatisiert wurde. Nach 20 Jahren, also 2014, laufen die Konzessionsverträge aus. Damit hat die Stadt Hamburg die Möglichkeit, die Versorgung der Netze wieder in die Hand zu nehmen, sofern sie diese Verträge spätestens zwei Jahre vor Ablauf kündigt.
Mit einer solchen Regelung wäre die öffentliche Kontrolle über die Versorgungsnetze hergestellt. Dagegen spricht das Interesse der derzeitigen Netzbetreiber, die die Zuständigkeit nicht abgeben möchten.