Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Karin Timmermann | SPD | 13 - Alstertal - Walddörfer | Dagegen gestimmt | |
Juliane Timmermann | SPD | 11 - Wandsbek | Dagegen gestimmt | |
Anjes Tjarks | DIE GRÜNEN | 14 - Rahlstedt | Dafür gestimmt | |
Sven Tode | SPD | 9 - Barmbek - Uhlenhorst - Dulsberg | Dagegen gestimmt | |
André Trepoll | CDU | 17 - Süderelbe | Dagegen gestimmt | |
Heino Vahldieck | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Carola Veit | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Isabella Vértes-Schütter | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Kai Voet van Vormizeele | CDU | 9 - Barmbek - Uhlenhorst - Dulsberg | Dagegen gestimmt | |
Silke Vogt-Deppe | SPD | 6 - Stellingen - Eimsbüttel-West | Dagegen gestimmt | |
Thomas Völsch | SPD | 17 - Süderelbe | Dagegen gestimmt | |
Stefanie von Berg | DIE GRÜNEN | 6 - Stellingen - Eimsbüttel-West | Dafür gestimmt | |
Anna-Elisabeth von Treuenfels-Frowein | FDP | 4 - Blankenese | Dagegen gestimmt | |
Andreas C. Wankum | CDU | 8 - Eppendorf - Winterhude | Dagegen gestimmt | |
Karl-Heinz Warnholz | CDU | 14 - Rahlstedt | Dagegen gestimmt | |
Dietrich Wersich | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Frank Wiesner | SPD | 16 - Harburg | Dagegen gestimmt | |
Katharina Wolff | CDU | 5 - Rotherbaum - Harvestehude - Eimsbüttel-Ost | Dagegen gestimmt | |
Sylvia Wowretzko | SPD | 9 - Barmbek - Uhlenhorst - Dulsberg | Dagegen gestimmt | |
Ekkehard Wysocki | SPD | 14 - Rahlstedt | Dagegen gestimmt | |
Mehmet Yildiz | DIE LINKE | 2 - Billstedt - Wilhelmsburg - Finkenwerder | Dafür gestimmt |
Konzessionsverträge zwischen der Stadt Hamburg und privaten Unternehmen wie Vattenfall und der Hamburg Netz GmbH, regeln, dass die Versorgung über die Gas- und Stromnetze von diesen Unternehmen sichergestellt wird. Die Netzbetreiber bieten damit eine Dienstleistung an, die ursprünglich in öffentlicher Hand lag und im Jahre 1994 privatisiert wurde. Nach 20 Jahren, also 2014, laufen die Konzessionsverträge aus. Damit hat die Stadt Hamburg die Möglichkeit, die Versorgung der Netze wieder in die Hand zu nehmen, sofern sie diese Verträge spätestens zwei Jahre vor Ablauf kündigt.
Mit einer solchen Regelung wäre die öffentliche Kontrolle über die Versorgungsnetze hergestellt. Dagegen spricht das Interesse der derzeitigen Netzbetreiber, die die Zuständigkeit nicht abgeben möchten.