Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Christa Goetsch | DIE GRÜNEN | 3 - Altona | Dafür gestimmt | |
Daniel Gritz | SPD | 8 - Eppendorf - Winterhude | Dagegen gestimmt | |
Andy Grote | SPD | 1 - Hamburg - Mitte | Dagegen gestimmt | |
Eva Gümbel | DIE GRÜNEN | 9 - Barmbek - Uhlenhorst - Dulsberg | Dafür gestimmt | |
Birte Gutzki-Heitmann | SPD | 16 - Harburg | Dagegen gestimmt | |
Norbert Hackbusch | DIE LINKE | 3 - Altona | Dafür gestimmt | |
Anja Hajduk | DIE GRÜNEN | 8 - Eppendorf - Winterhude | Dafür gestimmt | |
Metin Hakverdi | SPD | 2 - Billstedt - Wilhelmsburg - Finkenwerder | Dagegen gestimmt | |
Jörg Hamann | CDU | 1 - Hamburg - Mitte | Dagegen gestimmt | |
Ulrike Hanneken-Deckert | SPD | 14 - Rahlstedt | Dagegen gestimmt | |
Nikolaus Haufler | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Heiko Hecht | CDU | 2 - Billstedt - Wilhelmsburg - Finkenwerder | Dagegen gestimmt | |
Robert Heinemann | CDU | 3 - Altona | Dagegen gestimmt | |
Roland Heintze | CDU | 7 - Lokstedt - Niendorf - Schnelsen | Dagegen gestimmt | |
Klaus-Peter Hesse | CDU | 10 - Fuhlsbüttel - Alsterdorf - Langenhorn | Dagegen gestimmt | |
Dora Heyenn | DIE LINKE | 14 - Rahlstedt | Dafür gestimmt | |
Lars Holster | SPD | 15 - Bergedorf | Dagegen gestimmt | |
Regina-Elisabeth Jäck | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Carl-Edgar Jarchow | FDP | 3 - Altona | Nicht beteiligt | |
Hildegard Jürgens | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Martina Kaesbach | FDP | 2 - Billstedt - Wilhelmsburg - Finkenwerder | Dagegen gestimmt | |
Annkathrin Kammeyer | SPD | 2 - Billstedt - Wilhelmsburg - Finkenwerder | Dagegen gestimmt | |
Gert Kekstadt | SPD | 15 - Bergedorf | Dagegen gestimmt | |
Jens Kerstan | DIE GRÜNEN | 15 - Bergedorf | Dafür gestimmt | |
Dirk Kienscherf | SPD | Dagegen gestimmt |
Konzessionsverträge zwischen der Stadt Hamburg und privaten Unternehmen wie Vattenfall und der Hamburg Netz GmbH, regeln, dass die Versorgung über die Gas- und Stromnetze von diesen Unternehmen sichergestellt wird. Die Netzbetreiber bieten damit eine Dienstleistung an, die ursprünglich in öffentlicher Hand lag und im Jahre 1994 privatisiert wurde. Nach 20 Jahren, also 2014, laufen die Konzessionsverträge aus. Damit hat die Stadt Hamburg die Möglichkeit, die Versorgung der Netze wieder in die Hand zu nehmen, sofern sie diese Verträge spätestens zwei Jahre vor Ablauf kündigt.
Mit einer solchen Regelung wäre die öffentliche Kontrolle über die Versorgungsnetze hergestellt. Dagegen spricht das Interesse der derzeitigen Netzbetreiber, die die Zuständigkeit nicht abgeben möchten.