Hamburg 2008-2011 - Fragen & Antworten

Portrait von Farid Müller
Antwort von Farid Müller
Bündnis 90/Die Grünen
• 18.06.2009

(...) Für uns zählt ein Miteinander von Wohnen, Arbeiten, von Kitas und Büros, von Kleingewerbe und Einzelhandel. Die Umwandlungsprozesse wie auf der Schanze schaffen zunächst teurere Läden, dann höhere Wohnungspreise und schließlich eine Monokultur aus Ketten und einer sehr einheitlichen Sozialstruktur. Das widerspricht unserem Ziel vielfältiger, sozial reicher Stadtteile. (...)

Portrait von Dora Heyenn
Antwort von Dora Heyenn
SPD
• 22.07.2009

(...) DIE LINKE will. dass diese Entwicklung im Schanzenviertel abgestellt wird. Die soziale Spaltung in Hamburg in schöne Viertel nur für Reiche und Vorstädte für Arme muss gestoppt werden. (...)

Portrait von Andreas Dressel
Antwort von Andreas Dressel
SPD
• 30.06.2009

(...) In unserem Regierungsprogramm 2009-2013 haben wir das Thema Gentechnik klar benannt. Wir treten für eine Wahlfreiheit in Sachen Gentechnik ein. Die große Mehrheit der Verbraucherinnen und Verbraucher lehnt Genveränderungen in Lebensmitteln ab. (...)

Portrait von Birgit Schnieber-Jastram
Antwort von Birgit Schnieber-Jastram
CDU
• 15.06.2009

(...) Sie haben Recht. Die Anzahl der Abgeordneten eines EU-Mitgliedslands ist nicht direkt proportional zu seiner Bevölkerungsgröße. Die Gründe dafür sind vielfältig. (...)

Portrait von Rüdiger Kruse
Antwort von Rüdiger Kruse
CDU
• 12.06.2009

(...) Das müssen wir wohl noch deutlicher sagen, denn es ist nicht selbstverständlich. Aber wir können niemanden zwingen, dafür oder für die Reisefreiheit in der EU dankbar zu sein und aus dieser Dankbarkeit heraus an der Europa-Wahl teilzunehmen. Die Entscheidung muss jeder Wahlberechtigte für sich treffen. (...)

Portrait von Jens Kerstan
Antwort von Jens Kerstan
Bündnis 90/Die Grünen
• 23.07.2009

(...) Leider kann ich mich nicht für die Gemeinden rund um Aumühle einsetzen, da ich ein Hamburger Abgeordneter bin. Jedoch bin ich auch der Meinung, dass der ÖPNV so attraktiv wie möglich gestaltet werden sollte. (...)

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