Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Karin O. • 26.01.2008
Antwort von Kai Wegner CDU • 20.03.2008 (...) Ein ausnahmsloses Verbot ist dennoch nicht möglich, da sowohl die Religions-, als auch die Berufsfreiheit als verfassungsrechtlich geschützte Rechtsgüter berührt sind. Obwohl der Tierschutz auch als Staatsziel im Grundgesetz verankert ist, hat das Bundesverwaltungsgericht im November 2006 entschieden, dass dies der Erteilung von Ausnahmegenehmigungen zum betäubungslosen Schächten nicht entgegen steht. (...)
Frage von Christoph K. • 26.01.2008
Antwort von Sabine Bätzing-Lichtenthäler SPD • 04.02.2008 (...) Bezüglich Ihrer zweiten Frage, "wie die von ihrer Regierung beschlossenen Maßnahmen zur Drogenprävention und Gesetzeslage beschlossen werden", finden Sie in Abschnitt VII des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland eine ausführliche Beschreibung zur "Gesetzgebung des Bundes". Darüber hinaus habe ich mich in diesem Forum mehrfach, zuletzt am 29.01.2008, zum derzeit von mir ausgeübten Amt der Drogenbeauftragten der Bundesregierung geäußert. (...)
Frage von Pierre V. • 26.01.2008
Antwort von Carsten Schneider SPD • 28.02.2008 (...) Mit der beschlossenen Umsetzung der europäischen Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung werden bisherige "klassische" Ermittlungstechniken ergänzt und an die Erfordernisse des Informationszeitalters angepasst. (...)
Frage von Pierre V. • 26.01.2008
Antwort von Kai Wegner CDU • 20.03.2008 (...) In unserem Fall wäre die Einschränkung der Freiheit durch das Verbot von SED-Symbolen gegenüber dem zu erreichenden Zweck, den Schutz der Opfer der SED-Diktatur, abzuwiegen. (...) Für mich ist die Antwort klar: Es gibt keinen vernünftigen Grund den Symbolen einer untergegangen Diktatur nachzutrauern. (...)
Frage von Sven T. • 26.01.2008
Antwort von Andreas Molau NPD • 26.01.2008 Sehr geehrter Herr Thönse,
Frage von Sven T. • 26.01.2008
Antwort von Patrick Drenske BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 27.01.2008 (...) jede Lebenspartnerschaft muss meiner Meinung nach gleich behandelt werden. Wenn sich Menschen lieben, sollen sie dies auch genießen können und nicht von der Gesellschaft ausgeschlossen werden. (...)