Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Rüdiger Kruse
Antwort von Rüdiger Kruse
CDU
• 08.02.2008

(...) Ich teile mit Ihnen die Ansicht, dass es erstens wichtig ist, sicher der Aufgabe Integration zu stellen,- als Politiker, als Bürger und insbesondere als Migrant- und zweitens, dass die Integration eine große Chance für beide Seiten ist. Es ist keine Frage, dass es ein Vorteil für diese Stadt sein wird, wenn sich noch mehr Menschen mit Migrationshintergrund sich mit Hamburg identifizieren, sich engagieren und leistungsbereit sind. Und das es für den Einzelnen schöner ist, inmitten der Gesellschaft zu leben als am Rande von ihr zu sein dürfte ebenfalls nachvollziehbar sein. (...)

Portrait von Ingo Böttcher
Antwort von Ingo Böttcher
Einzelbewerbung
• 10.02.2008

(...) klar, es gibt mannigfaltige das geplante Kraftwerk in Moorburg zu verhindern. Das wiederholte Gerede des „Umweltsenators“, Vattenfall habe ein Recht auf die Genehmigung, wenn das KKW nur die Grenzwerte einhalte, ist ein durchsichtiges Manöver, um sich aus der Schusslinie zu bringen und (schutz)behauptet eine Wehrlosig- und Einflusslosigkeit des Staates, die geradezu absurd ist. (...)

Portrait von Wolfgang Müller-Kallweit
Antwort von Wolfgang Müller-Kallweit
CDU
• 12.02.2008

(...) 1. Wegen des erheblichen erhöhten Risikos für die Verkehrssicherheit und nicht ausreichenden Tragfähigkeitsreserven insbesondere an Brücken ist eine allgemeine Zulassung modularer Nutzfahrzeuge (Gigaliner) nicht vertretbar. Dagegen spricht auch die EG Richtlinie 96/53/EG. (...)

Antwort von Manuel Sarrazin
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 22.02.2008

(...) Betreffend der Verkehre aus dem Hafen nach Westen erwarten wir zunächst, dass alle relevanten Zahlen und Prognosen zur Verkehrsentwicklung öffentlich gemacht werden, um feststellen zu können, mit welchem Ziel die LKW-Verkehre den Hamburger Hafen über die B 73 Richtung Westen verlassen. Im Gespräch mit mir hatten Ihre Kollegen auf für mich äußerst bedenkenswerte Zahlen hingewiesen. (...)

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