Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Andreas Lämmel
Antwort von Andreas Lämmel
CDU
• 30.09.2010

(...) Bis 2050 sollen 80% der Stromerzeugung aus erneuerbaren Quellen stammen. Dieser Schritt wird sehr teuer, erfordert er doch zusätzliche Investitionen in Netze und Speicher, die technisch bisher nicht ausgereift sind. Diese Kosten dürfen nicht allein den Verbrauchern überlassen werden. (...)

Portrait von Gerda Hasselfeldt
Antwort von Gerda Hasselfeldt
CSU
• 15.10.2010

(...) Auch ist es nicht von der Hand zu weisen, dass Strom aus regenerativen Energiequellen nach wie vor teilweise deutlich über den üblichen Marktpreisen liegen. Von dem breit gefächerten Energiemix profitieren alle Bürger, denn er ermöglicht eine sichere, preiswerte und zunehmend ökologischere Energieversorgung und stellt das Fundament unseres Wohlstandes, sicherer Arbeitsplätze und unserer Wettbewerbsfähigkeit dar. (...)

Bundestagsabgeordnete für Berlin-Mitte
Antwort von Eva Högl
SPD
• 19.01.2011

(...) Diese wird derzeit beraten und wird voraussichtlich noch im Januar 2011 in das Abgeordnetenhaus eingebracht. Der Entwurf sieht unter anderem einen Mindestabstand zwischen einzelnen Spielhallen und eingeschränkte Öffnungszeiten vor. Außerdem soll das Personal verpflichtet werden, an Schulungen teilzunehmen, um Süchtige frühzeitig zu erkennen. (...)

Portrait von Herbert Frankenhauser
Antwort von Herbert Frankenhauser
CSU
• 30.09.2010

(...) Auch bei der Frage nach einer Endlagersuche hat das federführende Bundesumweltministerium beschlossen, die Erkundung des Salzstocks in Gorleben wieder aufzunehmen. Diese wird allerdings nicht zeitnah abgeschlossen sein, sondern muss mit äußerster Gründlichkeit durchgeführt werden. (...)

Portrait von Gabriele Lösekrug-Möller
Antwort von Gabriele Lösekrug-Möller
SPD
• 14.09.2010

(...) Wir warnen dringend davor, jetzt eine Liste der finanziellen Grausamkeiten zu erstellen, mit denen Bürgerinnen und Bürger mit Migrationshintergrund bestraft werden könnten. Klar ist, dass zur Integration neben dem Fördern auch das Fordern gehört. (...)

E-Mail-Adresse