EU-Parlament Wahl 2009 - Fragen & Antworten

Portrait von Gudula Blau
Antwort von Gudula Blau
DIE VIOLETTEN
• 15.05.2009

(...) Veränderungen können nur geschehen, wenn den Menschen diese Zusammenhänge bewusst werden. Das erfordert Aufklärung auf breiter Basis und ein umfassendes Umdenken, denn eine Ernährung, bei der Fleisch im Mittelpunkt steht, ist aus mehreren Gründen nicht empfehlenswert, das haben zahlreiche medizinische Forschungen längst erkannt. Das im Fleisch enthaltene Eiweiß kann der Mensch nicht gänzlich verwerten. (...)

Portrait von Michael Siethoff
Antwort von Michael Siethoff
Tierschutzpartei
• 13.05.2009

(...) Ich verstehe Ihre Wortwahl als Kritik, die ich respektiere! Wir sprechen hier allerdings auch nicht über einen "Mein-schönestes-Ferienerlebnis-Aufsatz", in dem auf 30 Seiten alle Vor- und Nachteile des Beamtentums zärtlich austariert werden, sondern über einen knapp 1 1/2 seitigen Artikel in einer Parteizeitung! Da wird zugespitzt, das werden Sie wissen! (...)

Portrait von Stefan Bernhard Eck
Antwort von Stefan Bernhard Eck
Tierschutzpartei
• 14.05.2009

(...) Beides führt außerdem zu extremen finanziellen Belastungen für unser Gesundheitssystem. Ob nun ein exzessiver Alkoholkonsum ungesünder ist als ein exzessiver Fleischkonsum dürfte sich damit beantworten, dass in unserer Gesellschaft die Herz-Kreislauf-Erkrankungen als Todesursache Nummer 1 gelten und nicht die Leberzirrhose (chronische Lebererkrankung, die durch Alkoholabusus entstehen kann). (...)

Antwort von Margret Giese
Tierschutzpartei
• 15.05.2009

(...) § 1.4: Für die Aufstellung der gemeinsamen Bundesliste für alle Bundesländer werden die Bewerber bzw. die Ersatzbewerber von den Landesverbänden durch die jeweiligen Landesvorstände vorgeschlagen. (...)

Antwort von Christine Engelschall
Tierschutzpartei
• 14.05.2009

(...) Das betäubungslose Schächten von Tieren ist - wie jede andere Schlachtmethode von Tieren - natürlich ein brisantes Thema, dem wir uns stellen müssen. Das bedeutet jedoch nicht, dass wir gegenüber unseren muslimischen und jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern auf Distanz gehen oder diese oder ihren Glauben in irgendeiner Art und Weise diskreditieren. (...)

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