Bundestag Wahl 2017 - Fragen & Antworten

Portrait von Udo Bonn
Antwort von Udo Bonn
DIE LINKE
• 04.09.2017

 Liebe Judith Jahnke,

 

DIE LINKE hat sich viele Gedanken über Ihre Anliegen gemacht, nicht zuletzt, weil auch viele ihrer Mitglieder in einer ähnlichen Familienform leben, wie Sie sie beschrieben haben.

Anmerkung der Redaktion
Diese Frage wurde leider mit einem Standard-Textbaustein beantwortet. Die Frage gilt daher als nicht beantwortet.
Portrait von Christoph Ploß
Antwort von Christoph Ploß
CDU
• 03.09.2017

(...) Insbesondere im öffentlichen Dienst und in seinen Ausbildungseinrichtungen halte ich ein Kopftuchverbot für richtig.

Portrait von Frank Steffel
Antwort von Frank Steffel
CDU
• 07.09.2017

(...) Jeder Staat ist für seinen Energiemix alleinig zuständig. Dies gilt auch für die Nutzung der Kernenergie zur kommerziellen Stromerzeugung. Vor diesem Hintergrund hat die Bundesregierung keinen direkten Einfluss auf eine mögliche Abschaltung der belgischen Reaktoren. (...)

Frederik Hintermayr
Antwort von Frederik Hintermayr
DIE LINKE
• 02.09.2017

(...) in aller Kürze: Die Trennung von Staat und Kirche wird weder durch das Kopftuch, noch durch das Habit der katholischen Nonnen oder andere religiöse Symbolen angegriffen: Individuen und Institutionen können hier nicht über einen Kamm geschert werden. Während der Staat und seine Institutionen einer weltanschaulich-religiösen Neutralität verpflichtet sind und daher religiöse Symbole von der Klassenwand und die Kirchensteuer vom Gehaltszettel verschwinden sollten, kann dies für Individuen nicht gelten. (...)

Portrait Thorsten Karge
Antwort von Thorsten Karge
SPD
• 04.09.2017

(...) Welche Gründe in den letzten Jahren dagegen gesprochen haben - das kann ich Ihnen leider nicht sagen, da ich in dieser Zeit nicht Mitglied des Deutschen Bundestages war. Allerdings kann ich Ihr Anliegen verstehen und werde mich dafür auch einsetzen! (...)

Portrait von Ute Vogt
Antwort von Ute Vogt
SPD
• 07.09.2017

(...) Ein Großteil fundamentaler Islamisten radikalisiert sich hier bei uns. Deshalb müssen wir die Beratungs- und Präventionsstrukturen für junge Menschen stärken und Personen im Schul- und Jugendbereich besser für das Erkennen von Radikalisierungsprozessen qualifizieren. (...)

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