(...) Es ist nicht nachvollziehbar, dass die Naturschutzziele in Nord- und Ostsee durch ein Verbot der Freizeitangelfischerei erreicht werden sollen, während für alle anderen Bereiche, wie der Schifffahrt, der kommerziellen Fischerei, dem Abbau von Bodenschätzen und der maritimen Energiegewinnung, kaum Einschränkungen gelten sollen. Eine derartig einseitige Betrachtung entspräche einer von der Industrielobby dominierte Politik, die insbesondere an den Interessen der regionalen Fischerei- und Tourismuswirtschaft vorbeigeht und die wir als LINKE nicht mittragen. (...)
(...) Freihandel ist kein „Null-Summen-Spiel“, bei dem der Zugewinn für den einen nur durch Verlust eines anderen ermöglicht werden kann. Daher wird sich die Europäische Union weiter für freien Handel mit fairen Regeln und gegen zunehmenden Protektionismus einsetzen. Wir wollen, dass wir auch gemeinsam als EU das zukünftige Wirtschaften auf Grundlage unserer eigenen Werte und Standards gestalten. (...)
(...) Es ist Ihre Entscheidung bei der Bundestagswahl, ob Sie wollen, dass Abermilliarden für Banken, Hedgefonds, Lobbygruppierungen (im Rahmen von Subventionen) und Millionen weitere Einwanderer ohne Flucht- und Verfolgungsgrund ausgegeben wird, oder ob wir diese Gelder lieber dafür nutzen sollten, den eigenen Bedürftigen, Rentnern, Arbeitslosen, Kindern, Geringverdienern zu helfen und die Steuerzahler zu entlasten. Das ist schlicht die Wahl, die sie bei dieser Bundestagswahl ganz bewusst treffen sollten. (...)
(...) Menschen, die in Gesundheits-, Pflege-, Erziehungs-, Sozial- und Bildungsberufen arbeiten, verdienen mehr Anerkennung! Die SPD will deshalb eine Beschäftigungspolitik, durch die soziale Dienstleistungen gestärkt werden. (...)
(...) nein, das finde ich nicht gerecht. Leiharbeiter sollten zu den gleichen finanziellen Konditionen beschäftigt werden, wie die Stammbelegschaft. (...)