Bundestag Wahl 2009 - Fragen & Antworten

Portrait von Katherina Reiche
Antwort von Katherina Reiche
CDU
• 17.08.2009

(...) Die Hartz IV- Gesetzgebung war bereits Gegenstand eines Verfahrens vor dem Bundesverfassungsgerichts. Das Bundesverfassungsgericht kam zu dem Ergebnis, dass die Hartz IV- Gesetze mit dem Grundgesetz vereinbar sind. Dennoch kommt es immer wieder vor, das ARGEN in der Praxis gesetzwidrig handeln, entsprechende Klagen vor den Sozialgerichten waren bereits erfolgreich. (...)

Antwort von Heinrich Stürtz
DIE LINKE
• 17.08.2009

(...) 1.Wenn man sich die Parteiprogramme anschaut, wird -entgegen aller öffentlicher "Bekundungen" durch die ziemlich gleichgeschalteten Medien- deutlich, daß zu eigentlich allen wesentlichen Fragen die Partei DIE LINKE die konkretesten Angaben und Vorschläge macht. Das gilt insbesondere zur Finanzierbarkeit der kurz-und mittelfristigen Ziele im Bereich Arbeit/Soziales/Wirtschaft. (...)

Antwort von Steffen Schöps
FDP
• 15.08.2009

(...) Diese Massnahmen sollten Ihnen selbst mehr Freiraum geben, ohne die Leistungen an Sie selbst zu verringern. Unser Staat hat kein Einnahmeproblem, sondern ein Ausgabenproblem. Wir sollten uns diese kostenintensiven, oft auch gängelnden Verwaltungsinstanzen ersparen. (...)

Portrait von Olav Gutting
Antwort von Olav Gutting
CDU
• 19.08.2009

(...) Allerdings wäre es sicherlich fahrlässig, wollte man seine Entscheidung ausschließlich von den programmatischen Aussagen der Parteien abhängig machen. Grundsätze wie: „Wir wollen für nachhaltiges Wachstum sorgen“, „Arbeitsplätze für alle“, „unser Land soll Bildungsrepublik werden“, „wir setzen uns für einen verantwortungsbewussten Umgang mit den knappen Ressourcen ein“, „wir werden die Sicherheit in unserem Land bewahren“, sind inhaltlich nicht zu beanstanden. (...)

Antwort von Werner Henn
SPD
• 16.08.2009

(...) Für die Erststimme: Ich kandidiere für den Bundestag, weil ich mich in den letzten Jahren immer mehr über einige Volksvertreter in Berlin ärgerte, die ihren vefassungsmäßig geleisteten Schwur nicht mehr ganz ernst nahmen. Sie sind alleine ihrem Gewissen verantwortlich. (...)

Portrait von Wolfgang Thierse
Antwort von Wolfgang Thierse
SPD
• 17.08.2009

Sehr geehrter Herr Helm,

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