Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Till Steffen | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 20 - Hamburg-Eimsbüttel | Dafür gestimmt | |
Wolfgang Stefinger | CDU/CSU | 218 - München-Ost | Dagegen gestimmt | |
Albert Stegemann | CDU/CSU | 31 - Mittelems | Nicht beteiligt | |
Ralf Stegner | SPD | 7 - Pinneberg | Dafür gestimmt | |
Mathias Stein | SPD | 5 - Kiel | Dafür gestimmt | |
Johannes Steiniger | CDU/CSU | 208 - Neustadt - Speyer | Dagegen gestimmt | |
Hanna Steinmüller | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 75 - Berlin-Mitte | Dafür gestimmt | |
Nadja Sthamer | SPD | 153 - Leipzig II | Dafür gestimmt | |
Dieter Stier | CDU/CSU | 73 - Burgenland - Saalekreis | Dagegen gestimmt | |
Klaus Stöber | AfD | 190 - Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis | Dagegen gestimmt | |
Diana Stöcker | CDU/CSU | 282 - Lörrach - Müllheim | Dagegen gestimmt | |
Konrad Stockmeier | FDP | 275 - Mannheim | Dafür gestimmt | |
Marie-Agnes Strack-Zimmermann | FDP | 106 - Düsseldorf I | Dafür gestimmt | |
Stephan Stracke | CDU/CSU | 257 - Ostallgäu | Dagegen gestimmt | |
Benjamin Strasser | FDP | 294 - Ravensburg | Dafür gestimmt | |
Max Straubinger | CDU/CSU | 230 - Rottal-Inn | Dagegen gestimmt | |
Wolfgang Strengmann-Kuhn | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 185 - Offenbach | Dafür gestimmt | |
Christina Stumpp | CDU/CSU | 264 - Waiblingen | Dagegen gestimmt | |
Ruppert Stüwe | SPD | 79 - Berlin-Steglitz-Zehlendorf | Dafür gestimmt | |
Kassem Taher Saleh | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 159 - Dresden I | Dafür gestimmt | |
Jessica Tatti | DIE LINKE. | 289 - Reutlingen | Dafür gestimmt | |
Claudia Tausend | SPD | 218 - München-Ost | Dafür gestimmt | |
Hermann-Josef Tebroke | CDU/CSU | 100 - Rheinisch-Bergischer Kreis | Dagegen gestimmt | |
Awet Tesfaiesus | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 169 - Werra-Meißner - Hersfeld-Rotenburg | Dafür gestimmt | |
Linda Teuteberg | FDP | 61 - Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II | Dafür gestimmt |
Keine Bejagung von Wölfen
In einem Antrag der CDU/CSU-Fraktion werden neue Regulierungen zum Wolfsbestand in Deutschland gefordert. Der Antrag hat zum Ziel, die Bejagung des Wolfes vor dem Hintergrund des Bestandsmanagements zu erlauben. Hintergrund ist die Forderung nach einer detaillierten Beobachtung des Wolfsbestandes in Deutschland, um nach dem Vorbild anderer EU-Mitgliedsländer ein besseres Eingreifen zu ermöglichen. So soll auch den menschlichen Bedürfnissen nachgekommen werden. Auch die AfD legte einen Antrag zur Bejagung von Wölfen vor.
Zum Antrag der CDU/CSU-Fraktion hat der Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz eine Beschlussempfehlung vorgelegt, welche empfiehlt, den Antrag abzulehnen.
Namentlich abgestimmt wurde über die Beschlussempfehlung. Diese wurde mit 408 Ja-Stimmen von Seiten der Regierungsfraktionen sowie der Fraktion DIE LINKE angenommen. Dagegen stimmten die Fraktionen der CDU/CSU und AfD. Enthalten haben sich sieben Abgeordnete der FDP-Fraktion.
Da die Beschlussempfehlung, welche die Ablehnung des CDU/CSU-Antrags vorschlägt, angenommen wurde, wurde der CDU/CSU-Antrag abgelehnt.