Bundestag 2009-2013 - Fragen & Antworten

Portrait von Ernst Burgbacher
Antwort von Ernst Burgbacher
FDP
• 28.01.2010

(...) Momentan wird die Steuerdiskussion sehr verengt geführt mit dem Blick auf die Mehrwertsteuerabsenkung. Diese Maßnahme wurde noch durch den SPD-Finanzminister Steinbrück auf der EU-Ebene mitgetragen, mit der Folge, dass 22 von 27 europäische Staaten die Mehrwertsteuer abgesenkt haben. Dieser Wettbewerbsverzerrung ist die FDP entgegengetreten mit der Maßnahme im Wachstumsbeschleunigungsgesetz. (...)

Portrait von Maria Flachsbarth
Antwort von Maria Flachsbarth
CDU
• 12.02.2010

(...) Zugegebenermaßen begleite ich diesen Teil des Gesetzes, wie auch Sie, durchaus kritisch. Besonders aus dem von Ihnen angesprochenen Bereich der Frühstücksabrechnung erwachsen Probleme. Die zuständigen Fachpolitiker arbeiten daher an Regelungen, die hier Abhilfe schaffen werden. (...)

Portrait von Matthias Miersch
Antwort von Matthias Miersch
SPD
• 27.01.2010

(...) Die bestehende Gesetzeslage hat zur Grundlage, dass der abzuleistende Zivildienst „arbeitsmarktneutral“ sein soll. Ehemalige oder zukünftige Beschäftigte sollen während des Zivildienstes nicht zu billigen Arbeitskräften werden. (...)

Portrait von Christine Aschenberg-Dugnus
Antwort von Christine Aschenberg-Dugnus
FDP
• 03.02.2010

(...) Der behauptete Zusammenhang zwischen Spenden der Substantia AG in den Jahren 2008 und 2009 und der gemeinsamen Forderung von Union und FDP, dem Übernachtungsgewerbe den ermäßigten Mehrwertsteuersatz zuzugestehen, ist frei erfunden. Richtig ist indes, dass das Tourismuskonzept der FDP-Bundestagsfraktion schon in der 14. (...)

Portrait von Norbert Röttgen
Antwort von Norbert Röttgen
CDU
• 25.01.2010

Sehr geehrter Herr Neyer,

Anmerkung der Redaktion
Diese Frage wurde leider mit einem Standard-Textbaustein beantwortet. Die Frage gilt daher als nicht beantwortet.
Portrait von Florian Toncar
Antwort von Florian Toncar
FDP
• 03.02.2010

(...) Was wir hingegen nicht wollen, ist, dass Arzneimittel in so genannten "Pick-up-Stationen", beispielsweise in Supermärkten oder Tankstellen, verkauft werden können. Aus unserer Sicht bedeutet es für Patientinnen und Patienten einen Verlust an Arzneimittelsicherheit, wenn sie verschreibungspflichtige und damit potenziell auch gefährliche Arzneimittel in Geschäften aller Art ohne fachkundige Beratungsangebote erhalten. (...)

E-Mail-Adresse