
(...) Die getroffene Entscheidung, nicht noch mehr Geld im Wahlkampf auszugeben, haben die Kandidaten der CDU Gelnhausen spontan getroffen. Es waren also unsere Mitglieder, die anstatt Geld für den Wahlkampf auszugeben, eine Spende getätigt haben und nicht die Partei aus Organisationsstruktur. Eine endgültige Abfrage steht noch aus, da mir nicht alle Kandidaten eine Rückmeldung gegeben haben, aber bis jetzt ist insgesamt ein sehenswerter Betrag gespendet worden. (...)

(...) Die Position der Bundesregierung zu alledem ist wie häufig verlogen. Man will in Nordafrika keine deutschen Soldaten einsetzen und ist stattdessen bereit, mehr deutsche Soldaten nach Afghanistan zu schicken, damit die USA ihre Truppen gen Afrika verlagern können. (...)

(...) Die Hauptforderung der bei der GdL organisierten Lokführer ist gleiches Geld für gleiche Arbeit, ein einheitlicher Tarifvertrag für alle Lokführerinnen und -führer im Fern-, Nah- und Güterverkehr. Alle Lokführer sollen wieder auf dem Niveau der Deutschen Bahn AG bezahlt werden. (...)

(...) Vor diesem Hintergrund begrüße ich in der Tat grundsätzlich, die verkrusteten Strukturen der Forschungsförderung aufzubrechen und die Projektträgerschaften des BMBF wettbewerblich zu gestalten. Die Öffnung macht allerdings nur Sinn, wenn sie mit einer Neuordnung der Aufgabenteilung zwischen Ministerium und Projektträgern einhergeht. (...)

(...) In meinem Wahlkreis Nordfriesland und Dithmarschen-Nord ist bei vielen Menschen bekannt, dass ich mich in meiner Arbeit im Deutschen Bundestag engagiert für den Ausbau der erneuerbaren Energien und die Verbesserung der dazu nötigen Rahmenbedingungen einsetze. Angesichts der zentralen Herausforderung unseres Jahrhunderts, der Bekämpfung der globalen Erwärmung der Erdatmosphäre, ist es das Ziel der christlich-liberalen Bundesregierung, dass die erneuerbaren Energien den Hauptanteil an der Energieversorgung übernehmen. (...)

(...) der Hauptbeweggrund der Bundesregierung war die Abwägung der mittelfristigen Folgen einer Intervention gegenüber einer Nicht-Intervention. Wir haben in Afghanistan die Erfahrung gemacht, dass auch eine mit bestem Willen begonnene Intervention nicht unbedingt schnell zum gewünschten Ergebnis führt. Wir haben auch aus anderen Fällen gelernt, dass Interventionen mittel- bis langfristig mehr schaden als nutzen können. (...)