Bundestag 2009-2013 - Fragen & Antworten

Portrait von Sönke Rix
Antwort von Sönke Rix
SPD
• 05.10.2012

(...) Meine Partei - die SPD - hat vor einem guten Jahr das Bildungs- und Teilhabepaket mit ausgearbeitet. Eine unserer Forderungen, die wir durchgesetzt haben, bestand darin, die Schulsozialarbeit auszubauen. Nach unseren Vorstellungen sollen die Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter eine "Scharnierfunktion" ausüben zwischen den Schülerinnen und Schülern und den kommunalen Stellen, die für die Ausgabe der Gutscheine bzw. (...)

Portrait von Bettina Herlitzius
Antwort von Bettina Herlitzius
Bündnis 90/Die Grünen
• 08.11.2012

(...) Langsamer Fahren heißt sicher ankommen. Wer für eine europaeinheitliche Verkehrssicherheit ist, darf beim Tempolimit nicht auf der Bremse stehen. Wir begrüßen den Vorstoß von Jacques Barrot für ein allgemeines europäisches Tempolimit. (...)

Portrait von Ingo Egloff
Antwort von Ingo Egloff
SPD
• 01.05.2012

(...) der Deutsche BundestaDeutsche Bundestagne sehr kleine Dienstwagenflotte von 30 Fahrzeugen, die aus Kosten- und Effizienzgründen für jeweils ein Jahr geleast werden. Die eigentliche Fahrbereitschaft für die Abgeordneten mit 150 Autos wird schon seit Jahren von externen Dienstleistern unterhalten, denen auch die Fahrzeuge gehören, die Sie meinen. (...)

Portrait von Stephan Thomae
Antwort von Stephan Thomae
FDP
• 08.05.2012

(...) Der Vorschlag einer Kulturflatrate ist einer von vielen, die wir im Rahmen um die Debatte des Urheberrechts im Zeitalter des Internet diskutieren sollten. Ich bin allerdings der Meinung, dass eine Pauschalierung – die immer auch Unbeteiligte mit trifft – nicht nötig ist. (...)

Portrait von Stephan Kühn
Antwort von Stephan Kühn
Bündnis 90/Die Grünen
• 18.06.2012

(...) vielen Dank für Ihre Anfrage und für Ihr Engagement für den Waldpark Trachau. Ich kann Ihre Wut über die Pläne zur Bebauung der Hufewiesen sehr gut nachvollziehen und schließe mich Ihnen an. (...)

Portrait von Arnold Vaatz
Antwort von Arnold Vaatz
CDU
• 22.06.2012

(...) Dieser hat den Wunsch, einige Teile dieser rund 10 Hektar großen Fläche zu erschließen und zu bebauen. Der Stadtverwaltung obliegt die Aufgabe, die Wünsche des Besitzers sowie die Wünsche der Anwohner in einem für beide Seiten akzeptablen Bebauungsplan zu integrieren. Dieser muss auch die Auflagen an den Lärmschutz und Hochwasserschutz erfüllen und sich harmonisch in die bestehende Baustruktur einfügen. (...)

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