Bundestag 2009-2013 - Fragen & Antworten

Portrait von Ursula von der Leyen
Antwort von Ursula von der Leyen
CDU
• 15.11.2012

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir danken Ihnen herzlich für Ihre Anfrage an Frau Bundesministerin Dr. Ursula von der Leyen, MdB.

Anmerkung der Redaktion
Diese Frage wurde leider mit einem Standard-Textbaustein beantwortet. Die Frage gilt daher als nicht beantwortet.
Portrait von Gustav Herzog
Antwort von Gustav Herzog
SPD
• 14.11.2012

(...) Grund für diesen Anstieg: Ältere Beschäftigte werden weniger schnell entlassen und damit arbeitslos oder in den (teuren) Vorruhestand geschickt. Deshalb hat die SPD auf Bundes- und Landesebene einen klaren Schwerpunkt auf diesen Teil der Rentenpolitik gelegt. Sie können die jüngsten Beschlüsse von Mainz (Landesparteitag vom 10.11.2012) jetzt schon nachlesen, der Parteikonvent wird am 24.11.2012 ebenfalls Ihre Neugier befriedigen. (...)

Portrait von Jan van Aken
Antwort von Jan van Aken
DIE LINKE
• 16.11.2012

(...) Was bei dieser Analyse fehlt, ist jedoch der Fakt, dass die Endkundenpreise für Haushaltskunden höher sind, als sie sich aus den eben genannten Daten erklären lassen: Um immerhin rund zwei Cent könnte der Strompreis niedriger liegen, gäbe es eine funktionierende Aufsicht und Regulierung des Endkundengeschäfts beim Strom. Denn hier, bei der Festlegung des Strompreises für Privathaushalte, organisieren sich die Versorger zu Lasten der Haushaltskunden leistungslos Sonderprofite. (...)

Portrait von Sigmar Gabriel
Antwort von Sigmar Gabriel
SPD
• 26.11.2012

(...) Aber vielleicht haben Sie ja konkrete Ideen, was die Politik beschließen sollte, um für mehr Schutz für Kinder im Internet zu sorgen. Dann lade ich Sie herzlich ein: Machen Sie auch mit beim SPD-Bürgerdialog, und bringen Sie Ihre Idee auch dort direkt ein. (...)

Portrait von Katrin Göring-Eckardt
Antwort von Katrin Göring-Eckardt
Bündnis 90/Die Grünen
• 13.11.2012

(...) Frau Göring-Eckardt ist nach wie vor der Meinung, dass die Kindergrundsicherung die richtige Antwort ist, weil sie die Kinder gleich behandelt und weil sie finanzierbar ist. Deshalb möchte Frau Göring-Eckardt im Wahlkampf für diese Idee werben. (...)

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