Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Christian Schmidt | CDU/CSU | 243 - Fürth | Dagegen gestimmt | |
Silvia Schmidt | SPD | 75 - Mansfeld | Nicht beteiligt | |
Ulla Schmidt | SPD | 88 - Aachen | Dafür gestimmt | |
Ulrich Schneider | DIE GRÜNEN | 267 - Heilbronn | Dafür gestimmt | |
Carsten Schneider | SPD | 193 - Erfurt - Weimar - Weimarer Land II | Dafür gestimmt | |
Patrick Schnieder | CDU/CSU | 203 - Bitburg | Dagegen gestimmt | |
Christoph Schnurr | FDP | 183 - Frankfurt am Main II | Dagegen gestimmt | |
Andreas Schockenhoff | CDU/CSU | 294 - Ravensburg | Dagegen gestimmt | |
Nadine Schön | CDU/CSU | 298 - Sankt Wendel | Dagegen gestimmt | |
Ottmar Schreiner | SPD | 297 - Saarlouis | Dafür gestimmt | |
Kristina Schröder | CDU/CSU | 179 - Wiesbaden | Dagegen gestimmt | |
Ole Schröder | CDU/CSU | 7 - Pinneberg | Dagegen gestimmt | |
Bernhard Schulte-Drüggelte | CDU/CSU | 147 - Soest | Dagegen gestimmt | |
Swen Schulz | SPD | 79 - Berlin-Spandau - Charlottenburg Nord | Dafür gestimmt | |
Jimmy Schulz | FDP | 222 - München-Land | Nicht beteiligt | |
Uwe Schummer | CDU/CSU | 112 - Viersen | Dagegen gestimmt | |
Ewald Schurer | SPD | 214 - Erding - Ebersberg | Dafür gestimmt | |
Armin Schuster | CDU/CSU | 282 - Lörrach - Müllheim | Dagegen gestimmt | |
Marina Schuster | FDP | 246 - Roth | Dagegen gestimmt | |
Frank Schwabe | SPD | 122 - Recklinghausen I | Dafür gestimmt | |
Martin Schwanholz | SPD | 40 - Stadt Osnabrück | Dafür gestimmt | |
Rolf Schwanitz | SPD | 167 - Vogtlandkreis | Dafür gestimmt | |
Stefan Schwartze | SPD | 134 - Herford - Minden-Lübbecke II | Dafür gestimmt | |
Rita Schwarzelühr-Sutter | SPD | 288 - Waldshut | Dafür gestimmt | |
Erik Schweickert | FDP | 279 - Pforzheim | Dagegen gestimmt |
Ausgelöst durch die Debatte um die Honorarvorträge von SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück ist das Thema Nebeneinkünfte auf die Tagesordnung des Bundestags gerückt. SPD und Grüne scheiterten mit einem Antrag, in dem eine Veröffentlichungspflicht auf "Euro und Cent genau" gefordert wird. Bislang müssen Nebeneinkünfte von den Abgeordneten nur in einem dreistufigen System angegeben werden:
Stufe 1: 1000 bis 3500 Euro
Stufe 2: 3500 bis 7000 Euro
Stufe 3: über 7000 Euro
Die schwarz-gelbe Koalition hat angekündigt, das bestehende Drei-Stufen-System durch ein zehnstufiges zu ersetzen. Nach Berechnungen von abgeordnetenwatch.de lassen sich damit weiterhin große Teile der tatsächlichen Einkünfte verschleiern.
In einer weiteren (nicht namentlichen) Abstimmung lehnten Union und FDP einen Antrag ab, mit dem Abgeordnete zur Angabe der Branchen verpflichtet werden sollten, in denen sie als Rechtsanwalt oder Steuerberater nebenberuflich tätig sind.
Text: Gregor Hackmack/abgeordnetenwatch.de