Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Wolfgang Wieland | DIE GRÜNEN | 76 - Berlin-Mitte | Dafür gestimmt | |
Klaus-Peter Willsch | CDU/CSU | 178 - Rheingau-Taunus - Limburg | Dagegen gestimmt | |
Valerie Wilms | DIE GRÜNEN | 7 - Pinneberg | Dafür gestimmt | |
Elisabeth Winkelmeier-Becker | CDU/CSU | 98 - Rhein-Sieg-Kreis I | Dagegen gestimmt | |
Josef Winkler | DIE GRÜNEN | 200 - Koblenz | Dafür gestimmt | |
Claudia Winterstein | FDP | 42 - Stadt Hannover I | Dagegen gestimmt | |
Volker Wissing | FDP | 212 - Südpfalz | Dagegen gestimmt | |
Dagmar Wöhrl | CDU/CSU | 244 - Nürnberg-Nord | Dagegen gestimmt | |
Hartfrid Wolff | FDP | 264 - Waiblingen | Dagegen gestimmt | |
Waltraud Wolff | SPD | 68 - Börde - Jerichower Land | Dafür gestimmt | |
Jörn Wunderlich | DIE LINKE | 164 - Chemnitzer Umland - Erzgebirgskreis II | Dafür gestimmt | |
Uta Zapf | SPD | 185 - Offenbach | Dafür gestimmt | |
Dagmar Ziegler | SPD | 57 - Prignitz - Ostprignitz-Ruppin - Havelland I | Dafür gestimmt | |
Matthias Zimmer | CDU/CSU | 182 - Frankfurt am Main I | Dagegen gestimmt | |
Sabine Zimmermann | DIE LINKE | 166 - Zwickau | Dafür gestimmt | |
Wolfgang Zöller | CDU/CSU | 249 - Main-Spessart | Dagegen gestimmt | |
Manfred Zöllmer | SPD | 103 - Wuppertal I | Dafür gestimmt | |
Willi Zylajew | CDU/CSU | 92 - Erftkreis I | Dagegen gestimmt | |
Brigitte Zypries | SPD | 186 - Darmstadt | Dafür gestimmt |
Ausgelöst durch die Debatte um die Honorarvorträge von SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück ist das Thema Nebeneinkünfte auf die Tagesordnung des Bundestags gerückt. SPD und Grüne scheiterten mit einem Antrag, in dem eine Veröffentlichungspflicht auf "Euro und Cent genau" gefordert wird. Bislang müssen Nebeneinkünfte von den Abgeordneten nur in einem dreistufigen System angegeben werden:
Stufe 1: 1000 bis 3500 Euro
Stufe 2: 3500 bis 7000 Euro
Stufe 3: über 7000 Euro
Die schwarz-gelbe Koalition hat angekündigt, das bestehende Drei-Stufen-System durch ein zehnstufiges zu ersetzen. Nach Berechnungen von abgeordnetenwatch.de lassen sich damit weiterhin große Teile der tatsächlichen Einkünfte verschleiern.
In einer weiteren (nicht namentlichen) Abstimmung lehnten Union und FDP einen Antrag ab, mit dem Abgeordnete zur Angabe der Branchen verpflichtet werden sollten, in denen sie als Rechtsanwalt oder Steuerberater nebenberuflich tätig sind.
Text: Gregor Hackmack/abgeordnetenwatch.de