Bayern Wahl 2008 - Fragen & Antworten

Portrait von Philipp Graf von und zu Lerchenfeld
Antwort von Philipp Graf von und zu Lerchenfeld
CSU
• 26.08.2008

(...) die Aufsichtsräte als Vertreter der Eigentümer der Unternehmen hier gefordert sind, vernünftige Entscheidungen zu treffen. Gehälter per Gesetz festzulegen, kann in unserer freien Wirtschaftsordnung nicht der richtige Weg sein. Leistung muss sich für alle lohnen, aber große Übertreibungen sind dem Ansehen der Wirtschaft abträglich. (...)

Portrait von Eberhard Rotter
Antwort von Eberhard Rotter
CSU
• 23.08.2008

(...) Die große Mehrheit der CSU ist mit der bundesgesetzlichen Regelung zu Schwangerschaftsabbrüchen nicht einverstanden. Allerdings gibt es im Deutschen Bundestag - und leider wohl auch in der gesellschaftlichen Meinung - keine Mehrheiten dies zu ändern. (...)

Portrait von Erwin Huber
Antwort von Erwin Huber
CSU
• 25.08.2008

(...) Die Integration der ausländischen Mitbürger, die hier bei uns leben, ist eine Schlüsselfrage für den gesellschaftlichen Zusammenhalt in unserer Heimat Bayern. Wir sagen: Wer dauerhaft bei uns bleiben will, muss sich auch in unserer Sprache verständigen können. (...)

Frage von Claudia H. • 22.08.2008
Portrait von Nikolaus von Hoenning O´Carrol
Antwort von Nikolaus von Hoenning O´Carrol
Bündnis 90/Die Grünen
• 27.08.2008

(...) Wesentlich für meine Vorstellungen über die Schule der Zukunft ist, die Schülerinnen und Schüler als individuelle Subjekte zu sehen und nicht als Objekte einer veralteten Bildungspolitik mit Frontalunterricht. Alle Menschen starten mit sehr unterschiedlichen Begabungen und Interessen und entwickeln diese im Laufe ihrer Schulzeit und ihres Lebens weiter. (...)

Frage von Claudia H. • 22.08.2008
Antwort von Franziska Spannagl
ÖDP
• 27.08.2008

(...) Grund- und Hauptschulen sollten möglichst wohnortnah sein – die Hauptschulen sollten wieder aufgewertet werden, z.B. schon dadurch, dass sich zusätzlich zu den Lehrkräften geschulte Fachkräfte um verhaltensauffällige Schüler kümmern. Für den erfolgreichen Übergang der Jugendlichen von der Hauptschule in eine berufliche Ausbildung sollte viel mehr Aufwand betrieben werden. (...)

Frage von Claudia H. • 22.08.2008
Antwort von Margrit Graf-Linseis
DIE LINKE
• 24.09.2008

(...) Die Schule der Zukunft wäre eine Schule, in der den Kindern, unabhängig von Nationalität, Religion oder Einkommen der Eltern, Respekt entgegengebracht wird. Eine Schule in der die Kinder in einer altersgerechten Umgebung motiviert und ihnen die Fähigkeiten vermittelt werden, die sie für ihr späteres Leben dringend benötigen -- nämlich Teamfähigkeit, Freude am Lernen, Toleranz, Kreativität, logisches Denken und nicht zuletzt Selbstbewusstsein und Lebensfreude. (...)

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