Sachsen Wahl 2009 - Fragen & Antworten

Portrait von Gisela Kallenbach
Antwort von Gisela Kallenbach
Bündnis 90/Die Grünen
• 04.08.2009

(...) Das kann ich soweit nachvollziehen. Auch wir Grünen sehen ein Problem mit der „militärischen, vor allem aber auch intransparenten Nutzung des Flughafens. Daher denke ich, dass die umstrittene Nutzung für Militär- und Truppentransporte dringend mehr Transparenz und öffentlicher Diskussionen bedarf. (...)

Portrait von Ronald Pohle
Antwort von Ronald Pohle
CDU
• 29.07.2009

(...) Es ist allerdings nicht relevant, ob sich eine Fraktion im Stadtrat oder der Bürgermeister gegen die Problematik wendet. Die Entscheidung der von Ihnen angesprochenen Nutzung des Leipziger Flughafens durch das US Militär, liegt meines Wissens nach in der Verantwortung der Bundesregierung. Der direkte Draht der Leipziger Bürger wäre der ehemalige Leipziger Bürgermeister, der mit dem Verteidigungsminister auf der Regierungsbank sitzt. (...)

Portrait von Sabine Friedel
Antwort von Sabine Friedel
SPD
• 29.07.2009

(...) nach kurzem Surfen auf den Seiten der Arbeitsagentur habe ich auch das Gefühl, dass dort zwar die individuelle Beratung von Existenzgründern ein Thema ist, die Vernetzung jedoch weniger. Aber vielleicht können das andere Einrichtungen ja auch besser leisten. (...)

Antwort von Sven Herbst
FDP
• 28.07.2009

(...) Zur Umstellung auch Bachelor- und Masterstudiengänge: Wie viele Studenten bin auch ich froh darüber, dass ich noch als Diplomstudent eingeschrieben bin. (...) Wenn der Bachelor einem FH-Diplom gleichrangig sein soll, dann muss er auch praxisnah gestaltet werden und mehr beinhalten als nur das alte Vordiplom. (...)

Profilbild Heiko-Kosel
Antwort von Heiko Kosel
DIE LINKE
• 05.08.2009

(...) Es versteht sich für einen Kandidaten der Linken von selbst, dass er aus sozialen wie auch humanitären Gründen Studiengebühren ablehnt, wir plädieren sogar für die Verankerung der Gebührenfreiheit in die Verfassung des Freistaates. Dem Trend zur Zwei –Klassen – Gesellschaft, wie im Gesundheitswesen spürbar, muss auch an Hochschulen begegnet werden, wo es bei Lehrenden einerseits hauptamtliche Beschäftigte und andererseits eine zunehmende Zahl prekär Beschäftigter gibt. (...)

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