Sehr geehrter Herr Schmitz,
ich verweise auf meine Antwort auf Ihre erste Frage.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Wolf Bauer
Sehr geehrter Herr Schmitz,
ich verweise auf meine Antwort auf Ihre erste Frage.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Wolf Bauer
(...) vielen Dank für Ihr Schreiben vom 20.04.2007, in dem es um die Rentenerhöhung und die Anpassung beamtenrechtlicher Versorgungsbezüge geht. Bitte habe Sie Verständnis dafür, dass ich zu diesem Thema noch keine verbindliche Aussage machen kann, da über die Novellierung des Dienstrechts, welches auch die Regelung der versorgungsrechtlichen Bezüge beinhaltet, derzeit noch beraten wird. (...)
(...) Der für Sie vielleicht interessanteste Bereich – die berufliche Weiterbildung – wird mitfinanziert, wenn der Betroffene zwar über einen Berufabschluss verfügt, den Beruf aber aus verschiedenen Gründen über einen langen Zeitraum nicht mehr ausüben konnte, bzw. einer ungelernten Tätigkeit nachgegangen ist und die erlernte Tätigkeit somit ohne entsprechende Weiterbildung nicht mehr ausüben kann. (...)
(...) die Diskussion um den Umzug der in Bonn verbliebenen Bundesministerien nach Berlin ist sehr komplex und kann in diesem Rahmen kaum allumfassend dargestellt werden. (...) Darüber hinaus ist die Fragestellung, ob ein Umzug nach Berlin sinnvoll und notwendig ist, nicht allein eine Kostenfrage. (...) Dabei müssen die Argumente für und wider eines Umzugs sachlich gegeneinander abgewogen werden. (...)
(...) Zur Abschaffung von Integrationskursen über die Vermittlung von „Demokratielehre“, wie Sie es bezeichnen, bin ich anderer Meinung als Sie. In Zeiten, in denen wir über die Herausbildung von Parallelgesellschaften oder rechtsfreien Räumen diskutieren, möchte ich, dass Menschen, die aus anderen Kulturkreisen zu uns kommen und hier dauerhaft leben möchten, die Grundzüge demokratischer Werte und die Achtung der deutschen Rechtsordnung vermittelt bekommen. (...)
(...) Wir müssen es schaffen, Ihnen die Wahl zu lassen, denn nur so werden sich wahrscheinlich mehr Frauen dazu entschließen, Kinder zu bekommen. Insofern begrüße ich die Überlegungen von Frau von der Leyen ausdrücklich und werde sie im Rahmen meiner Möglichkeiten in der Diskussion unterstützen. (...)