Den Vorsitz in der Gesundheitsministerkonferenz 2023 hat das Land genutzt, um das Thema Post Covid/ME/CFS hier einzubringen. Seit Mitte des Jahres 2023 bis Ende des Jahres 2024 unterstützt das Ministerium für Wissenschaft und Kunst Baden-Württemberg das EPILOC-Konsortium zusätzlich mit rund 1,3 Millionen Euro, um dem Beitrag von anhaltenden Stoffwechselveränderungen und von genetischen Veranlagungen auf die Entwicklung eines Post-Covids-Syndroms auf den Grund zu gehen.
Frage von Stefan A. • 13.05.2024
Antwort von Ute Leidig Bündnis 90/Die Grünen • 07.06.2024
Frage von Paul H. • 07.04.2024
Antwort von Ute Leidig Bündnis 90/Die Grünen • 17.04.2024
Eine nachhaltige Bildungspolitik erfordert es, die Bildungslandschaft insgesamt zu betrachten
Frage von Max S. • 15.10.2023
Antwort von Ute Leidig Bündnis 90/Die Grünen • 24.10.2023
Die zuständigen Verfassungsschutzämter sind derzeit im laufenden Prüfungsverfahren, eine Neu-Bewertung der AfD steht noch aus.
Frage von Felix S. • 06.09.2023
Antwort von Ute Leidig Bündnis 90/Die Grünen • 11.09.2023
Für mich ist klar: Die AfD bewegt sich außerhalb des demokratischen Spektrums.
Frage von Stefan A. • 06.06.2023
Antwort von Ute Leidig Bündnis 90/Die Grünen • 14.06.2023
Baden-Württemberg hat 28 Millionen Euro für die Untersuchung von COVID-19 und Post/Long-COVID bereitgestellt, wovon 17 Millionen Euro speziell für Post/Long-COVID vorgesehen sind
Frage von Stefan A. • 16.01.2023
Antwort von Ute Leidig Bündnis 90/Die Grünen • 27.01.2023
Aus Sicht der GRÜNEN ist es wichtig, dass diese Krankheit mehr politische Aufmerksamkeit bekommt und in der Versorgung und in der Wissenschaft eine größere Expertise aufgebaut wird, auch in Baden-Württemberg.