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Frage von Hannelore B. •

Frage an Tom Schreiber von Hannelore B. bezüglich Raumordnung, Bau- und Wohnungswesen

Die Str. 34 in Ihrem WB 5 liegt als Dringlichkeit von den dortigen Anwohner zur Bennung "AmZasing" beim KA vor. Das TiefbA äußert sich aber schon jetzt, "geht nicht wegen Geld ect". Es ist aber dringend weil alle Anlieferer ,Feurwehr, Krankenwagen,Notdienste über die Spreewiesen Str.34 jedoch aber zur Siedlung Schönhorst Str. 34 wollen;trotz Hausnummerierung!! Wir sind eine Sackgasse! Was können Sie tun, daß das TBA die Str. 34 in den Spreew. bevorzugt benennt? Der KA und die BVV werden lt. BVV vom 22.06.06, dieser Benennung mehrheitlich positiv stimmen. Ich bleibe an Ihnen drann. Was ist mit dem Fußgängersteg Müggelheim/Rahnsdorf? Haben Sie noch Platz für mich am 03.09.06 auf dem SPD-Dampfer? Im Dorfclub Müggelheim habe ich Sie schon kennen gelernt.
Mit freundlichen Grüßen
Hannelore Buchholz

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Antwort von
SPD

Sehr geehrte Frau Buchholz,

herzlichen Dank für Ihre Frage und Ihr Interesse an meiner Person. Ich teile Ihre Auffassung, dass besonders für Rettungskräfte eine nicht eindeutige oder fehlende Straßenbenennung hinderlich sein kann. Im Bezirk Treptow-Köpenick sind wir deshalb bereits seit Jahren aktiv, beispielsweise Doppel- und Mehrfachbenennungen zu tilgen. Besonders betrifft es die Nummernstraßen mit Namen zu benennen. Ich kann Ihnen mitteilen, dass die Benennung der Straße 34 ebenfalls in der Diskussion ist. Wir haben bei dieser Straße in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) allerdings gleich mehrere verschiedene Benennungsvorschläge erhalten. Bürger haben sich ganz unterschiedlich zu einem Straßennamen geäußert. Leider haben wir es deshalb nicht mehr geschafft, in dieser Wahlperiode eine Entscheidung zu treffen. Die Vorschläge der Bürger waren uns sehr wichtig. Deshalb haben wir die Entscheidung vertagt. Ich bin aber optimistisch, dass wir Kurz nach den Wahlen im Kulturausschuss und in der BVV zur Entscheidung kommen werden. Hat die BVV dann entschieden, wird das Bezirksamt Treptow-Köpenick diesen Beschluss auch umsetzen. Für mich zählen die Argumente, das würde angeblich zu viel kosten, auch nicht - schließlich geht es um Ordnung und Sicherheit - und so teuer sind die Schilder nicht. Das sollte es uns wert sein.
Klaus Wowereit und ich, freuen uns, Sie und Ihre Begleitung am 03.09.2006 bei der Dampferfahrt der SPD - Treptow-Köpenick begrüßen zu können. Wir können dort gerne unser Gespräch fortsetzen. Falls Sie Interesse haben, dann steht Ihnen Klaus Wowereit für ein Foto sicherlich zur Verfügung.

In diesem Sinne verbleibe ich mit freundlichen Grüßen.

Ihr Tom Schreiber