(...) vielen Dank für Ihre Frage, in der Sie sich mit dem Verfahren zur Beratung des Masernschutzgesetzes beschäftigen. Für die Bundesregierung ist der Austausch mit den jeweiligen Interessenvertreterinnen und Interessenvertreter im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens unentbehrlich, um die verschiedenen Standpunkte in den Gesetzgebungsprozess einzubeziehen. (...)
(...) Klar ist jedoch auch, dass die Rente als umlagefinanziertes System auch zukunftssicher gestaltet werden muss. Hierbei stellt uns besonders der demografische Wandel vor große Herausforderungen. (...)
(...) vielen Dank für Ihre Frage, in der Sie sich mit dem 5G-Netzausbau und den möglichen Folgen beschäftigen. Ziel der 5G-Strategie des Bundes ist es, den Netzausbau und die Entwicklung von 5G-Anwendungen frühzeitig zu unterstützen. (...)
(...) Hierbei ist eine Verstärkung der Klimaschutzanstrengungen vorgesehen, um unseren internationalen Verpflichtungen zu entsprechen. Derzeit erarbeitet das Klimakabinett einen „Klimaschutzplan 2050“, dieser wird in die noch ausstehende Planung des Energie- und Klimafonds einfließen. (...)
(...) Für die Veröffentlichung müssen die jeweiligen Stellen ihr Einverständnis erteilen und die kommunalen Spitzenverbände, wie der Deutsche Landkreistag, wurden erst kürzlich diesbezüglich angefragt. Nach erteilter Einwilligung erfolgt die Veröffentlichung auf der Seite des BMAS. Ich kann Ihnen versichern, dass das BMAS stets darum bemüht ist, die Beteiligungsprozesse transparent zu gestalten und jede ihm zugegangene Stellungnahme mit dem Einverständnis der Verbände veröffentlicht. (...)
(...) Gleichzeitig äußern Sie nachvollziehbare Kritik an der Undifferenziertheit, die durch die pauschale Festsetzung der Einkommensgrenze entsteht. Diese Feststellung hat auch der Deutsche Anwaltsverein in seiner Stellungnahme getroffen und aufgezeigt, dass eine Pauschalisierung zu einer Besserstellung von Beamten, Richtern und Soldaten führen würde und gleich-zeitig angeregt, die Jahreseinkommensgrenze entsprechend der Kaufkraft anzupassen. Diese Stellungnahme wurde dem Ausschuss für Arbeit und Soziales im Deutschen Bundestag zugeleitet und wird nun in die Beratungen, die nach der parlamentarischen Sommerpause beginnen werden einfließen und hinreichend berücksichtigt werden. (...)